1. Die Violinistin und die Bassistin 9


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    dir!&#034 „Aber nichts Krasses! Mellow, okay?&#034 „Mellow. Piano. Pianissimo. Nichts Krasses. Ganz entspannt.&#034 „Vielen Dank! Störe ich? Gehe ich dir zu sehr auf die Nerven? Ich will dir nicht auf die Nerven gehen!&#034 „Du gehst mir nicht auf die Nerven. Mach dir mal keine Sorgen darüber. Wie wäre es, wenn du ins Schlafzimmer gehst, dich ausziehst und aufs Bett legst, ich komme gleich, ich muss nur noch meine Arbeit hier fertig machen.&#034 „Oh! Ich habe was besorgt. Ein Geschenk!&#034 „Für mich?&#034 „Ja klar! Naja, damit kannst du mich fesseln.&#034 „Also sind es Fesseln für dich?&#034 Sie nickte. „Ist das schlimm? Es sind die guten, damit musst du dir keine Sorgen machen, mich zu verletzen. Das ist doch auch irgendwie gut für dich, findest du nicht?&#034 „Na dann!&#034 Ich schmunzelte, nahm es ihr aber nicht übel. „Und wo sind diese Super-Fesseln?&#034 „Im Auto, unten, die habe ich vergessen!&#034 „Dann schlage ich vor, dass du sie holst, und wenn du das tust, dann schlage ich auch noch vor, dass du dieses Mal die Treppe nimmst! Du erinnerst dich, dass du es mir versprochen hast.&#034 Sie sah mich mit großen, verheulten Augen an, dann nickte sie stumm und ging. Es waren wirklich schicke Hand und Fußfesseln, die sie mir brachte. Aus Leder, breit, innen weich gepolstert. Die waren bestimmt nicht billig gewesen. Ich sah sie mir an, freute mich sogar ein wenig über das Geschenk, auch wenn es natürlich in erster Linie für sie war und nicht für mich. Ich gab ihr die ...
    Fesseln zurück. „Okay, und jetzt ins Schlafzimmer, ausziehen, ich komme gleich!&#034 Ich ließ mir Zeit, doch so richtig lange konnte ich sie nicht warten lassen. Sie sah süß aus, wie sie da auf meinem Bett lag, vollkommen nackt mit ihrem bleichen Körper auf meinen weißen Laken. Die großen Fesseln hatte sie sich bereits an Hand- und Fußgelenke angelegt. Ich befestigte sie an den Bettpfosten, und nun lag sie mit gespreizten Armen und Beinen vor mir und war mir vollkommen ausgeliefert. Ich leckte mir die Lippen. War ich bis vor kurzem noch gar nicht in der Stimmung gewesen, hatte ich nun die süßeste, aber auch traurigste Freundin, die man sich wünschen konnte, wie auf einem Tablett auf dem Bett vor mir liegen mit ihrem weichen Körper. „Zum Anbeißen!&#034, säuselte ich. „Findest du? Vielen Dank.&#034 „Weißt du, ich habe auch für dich etwas.&#034 „Wirklich?&#034 „Geh nicht weg!&#034 Ich ging ins Bad. Ein paar Tage zuvor war ich im Baumarkt gewesen auf der Suche nach Spielzeug. Der Baumarkt erschien mir ein perfekter Ort für Sexspielzeug zu sein. So wie Joelle war ich auf der Suche nach Fesseln gewesen, war aber nicht fündig geworden. Ich fand nichts, was mir sicher genug erschien. Natürlich gab es Seile, aber ich war auf der Suche nach Manschetten. Nun, sie hatte vor mir welche gefunden, ich musste also gar nicht länger suchen. Stattdessen hatte ich beim Tierbedarf ein Halsband für sie gekauft. Ich hatte keine Ahnung, wie groß so ein Halsband sein musste, also probierte ich verschämt an ...
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