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Die Violinistin und die Bassistin 9
Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
unabhängig sein willst, dann musst du das ohne das Geld deines Vaters tun." Sie seufzte. „Du hast ja Recht. Aber deine kleine Sklavin, die kann ich doch sein! Wäre das nicht toll? Du verdienst das Geld, und wenn du nachhause kommst, dann wartet deine nackte Sklavin auf dich, und wir wälzen uns in den Laken oder du arbeitest deinen Frust an mir ab. Das wäre doch was!" „Baby, du bist keine Sexsklavin, die nichts Besseres zu tun hat, als auf ihre Herrin zu warten. Du bist ein kluger Mensch, du hast ne Menge drauf. Du würdest dich bald zu Tode langweilen. Das hier ist ein Spielchen, und wir sollten es auch so halten. Es geht doch nur um ein bisschen Spaß." Sie seufzte und nickte. „Du hast Recht. Ich meine ja nur, ich will das nicht. Diesen goldenen Käfig." Kapitel 28 Ich hörte den Aufzug kommen. Sie konnte was erleben! Immerhin hatte sie mir versprochen, die Treppe zu nehmen statt des Aufzugs! Aber als ich die Tür öffnete, da fiel sie mir heulend in die Arme. Ich wusste nicht, was los war, ich wusste nicht, was passiert war. Ich hielt sie einfach fest und ließ sie sich ausheulen. Sie schluchzte, und ich verstand nichts. Ich hielt sie einfach in den Armen und wartete, dass sie sich beruhigte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sprechen konnte. Mit verheulten Augen und belegter Stimme erzählte sie, dass ihr Lehrer sie runtergemacht hatte, weil sie irgendeine scheißkomplizierte Passage in einem scheißschweren Stück nicht hinbekam. Was sollte ich dazu sagen? Manche ...