1. Die Violinistin und die Bassistin 9


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    verstehen, was das bedeutete: Dass sie in dieser Woche ihre Kleider nicht tragen würde. „Eine Woche nackt. Wie findest du das?&#034 Mit einem Schwung schloss ich dir, drehte den Schlüssel und zog ihn ab. Sie sah ein letztes Mal für einige Zeit ihre Violine. Da ging einer ihrer Pläne dahin. „Ich möchte, dass du dich nützlich machst, während du hier bist. Die Küche könnte ein wenig Aufmerksamkeit gebrauchen. Kannst du morgen machen, wenn ich aus dem Haus bin. Heute gibt's nur noch eine Sache, die du zu tun hast. Du schläfst mit mir in meinem Schlafzimmer.&#034 Ich machte eine kleine Pause, um den Effekt zu verstärken: „Im Kleiderschrank.&#034 Ihre Augen weiteten sich, aber sie sagte nichts. „Komm mit, ich zeig's dir!&#034 Ich hatte einen ziemlich großen Kleiderschrank. Der war nicht voll, aber ich hatte ihn günstig gebraucht bekommen und gerne genommen. Ich öffnete die Schiebetür. „Ist bestimmt ganz kuschelig. Die Klamotten müssen natürlich raus und die Bretter kannst du auch rausnehmen. Dann ist es aber ganz gemütlich, nehme ich an.&#034 Wir standen vor dem Schrank. Kuschelig war es definitiv nicht. Aber man könnte darin liegen, sie konnte sich sogar ausstrecken. Umdrehen wäre vielleicht etwas schwierig. Sie sah mich entgeistert an: „Meinst du das ernst?&#034 „Ich bin jetzt ein wenig gekränkt, dass du mir nicht dankst.&#034 „Du hast ein riesiges Bett. Wir haben da zu zweit schon super geschlafen.&#034 „Ich glaube nicht, dass es angemessen wäre, wenn ich mit meiner Sexsklavin ...
    das Bett teilen würde.&#034 „Findest du?&#034 „Finde ich.&#034 „Erinnere mich noch mal gerade an deine Safeword.&#034 „Ich bin ein Star, hol mich hier raus.&#034 „Sehr schön!&#034 „Aber keine Sorge, den Satz wirst du nicht von mir hören. Ich werde das ertragen. Auch den Kleiderschrank. Es ist nur, dass ich mir das etwas anders vorgestellt hatte.&#034 „Tja, wie das so ist mit den Erwartungen.&#034 Ich war ein bisschen sauer, wollte das aber nicht sein. Nicht schon zu Beginn. Das sollte immerhin Spaß sein. Was ich als nächstes Tat, bereute ich wenig später schon ein wenig: „Vielleicht hast du Recht. Ich werde dir ein wenig helfen!&#034 Ich ging an den Kleiderschrank und warf mit einer Handbewegung all meine Klamotten heraus und auf den Boden. „Siehst du, jetzt ist er schon viel leerer!&#034 Sie sah mich kühl an. „Ich schlage vor, du räumst den Schrank aus und machst es dir gemütlich. Meine Klamotten solltest du natürlich ordentlich falten. Du willst dich ja auch nicht mit deiner Herrin blamieren. Okay? Sehr schön!&#034 Ich wartete nicht auf eine Antwort, sondern ließ sie einfach stehen. Ich setzte mich auf die Couch und surfte auf meinem Laptop im Internet, aber ich ärgerte mich über sie und mehr noch über meine Reaktion. Und so fand ich mich am Ende darin wieder, dass ich auf die Geräusche achtete, die aus dem Schlafzimmer kamen. Offensichtlich kam sie meiner Aufforderung nach. Ich war beruhigt, dass es nicht gleich mit einem Sklavenaufstand begann. Ich entspannte mich etwas ...