1. Die Violinistin und die Bassistin 9


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    anging. Ich war durch alle Schränke und Schubladen gegangen, um sicherzustellen, dass da nichts war, was sie nicht sehen sollte. Dabei hatte ich eine Menge alten Krempel gefunden, den ich weggeschmissen hatte. Ich hatte also so eine Art selektiven Hausputz veranstaltet, nur um vorbereitet zu sein. Denn Joelle würde es in meiner Wohnung verdammt langweilig werden, und sie würde zwangsläufig durch meine Sachen gehen. Mein Herz schlug kräftig, als es an der Haustür klingelte. Es war 17:58 Uhr. Ich drückte ihr die Tür auf, ohne an der Sprechanlage zu checken. Geduldig wartete ich, bis sie schnaufend die Treppe heraufgestiegen war. Sie atmete schwer. Joelle hatte eine große Reisetasche in der einen Hand und in der anderen Hand den Hartschalenkoffer mit ihrer Violine. „Puh, du solltest echt in weniger große Höhen umziehen! So von wegen Mount Everest und so.&#034, stöhnte sie, als sie meine Wohnung betrat. „Ach, ich habe damit nicht so ein großes Problem. Ich benutze den Aufzug.&#034 „Sehr witzig!&#034 Sie stellte ihre Sachen ab und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Ich habe zur Sicherheit mal meine Violine mitgebracht. Vielleicht komme ich ja doch zum Üben.&#034 „Das ist sehr vorausschauend von dir.&#034 Sie lächelte dankbar für das Lob. „Okay. Ausziehen! Alles. Klamotten sauber zusammenfalten und auf den Boden legen!&#034 Der Befehl kam ihr wohl etwas abrupt. Ich reagierte nicht darauf, sondern stand kühl da und wartete, dass sie meiner Aufforderung nachkäme. Als sie ...
    merkte, dass nichts mehr von mir kam, legte sie ihre Tasche ab und zog sich langsam und umständlich aus. Sie hatte wohl etwas anderes erwartet und war noch nicht in einer sehr unterwürfigen Stimmung. Ihr Strip fiel damit auch nicht sehr aufreizend aus, sondern nüchtern und faktisch. Am Ende stand sie vollkommen nackt in meinem Flur, und die Situation war ihr so peinlich, dass sie mit den Armen versuchte, ihre Scham zu bedecken. Auf Mallorca hatte sie das nie getan. Meine Wohnung war halt kein Liebesnest. Ich hatte mir diese erste Begegnung kühl ausgemalt, aber nicht ganz so kühl. „Dreh dich mal um!&#034 Ich wollte sie noch ein wenig demütigen und diese seltsame Situation überwinden, indem ich sie noch weiter trieb. „Arme hoch!&#034 Ich betastete sie mit kalten Händen unter den Armen. „Beine spreizen!&#034 Ich betastete sie kalt, fuhr ihr durch die Haare, als würde ich checken, dass sie nichts in meine Wohnung schmuggelte. Sie entzog sich meinen Berührungen. Es erschien ihr peinlich. Nach all dem, was wir schon miteinander gespielt hatten, wunderte mich das dann doch. Ich zog es weiter durch. Ich ließ sie mir den Rücken zudrehen, sich nach vorne beugen und ihre Pobacken auseinanderziehen. Das war wohl die ultimative Demütigung. Aber sie ließ es mit sich machen. „Nimm deinen Krempel und folge mir!&#034 Ich ging zur Abstellkammer, öffnete die Tür und meinte: „Pack hier all deinen Kram rein. Du brauchst das alles nicht in dieser Woche!&#034 Sie sagte nichts, aber versuchte zu ...
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