1. Die Violinistin und die Bassistin 9


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    gebildet. Wir waren alle gut, wir hatten alle Spaß, wir waren so zuversichtlich, dass wir eigene Songs schrieben und hofften. Aber Hoffnung macht nicht satt, also musste ich daneben noch arbeiten. „Hier sind meine Bedingungen!&#034 „Okay! Schieß los!&#034 „Wir machen das bei mir. Du nimmst dir eine Woche frei. Wie du das machst, ist mir egal. Eine Woche kein Kontakt zur Außenwelt. Kein Handy. Kein Telefon. Du kommst in meine Wohnung und gibst all deine Siebensachen ab.&#034 „Oh.&#034 „Was passt dir nicht?&#034 „Ich dachte, dass ich vielleicht mein Leben weiterleben könnte und abends zu dir kommen könnte. Ich meine nur, weil ich viel um die Ohren habe.&#034 „Was für eine Sklavin ist das denn, die kommen und gehen kann, wenn sie will? Keine Chance. Die Woche gehörst du komplett mir und du wirst von der Bildfläche verschwinden. Also regle das so, dass alle glauben, du wärst nicht da. Meinetwegen erzählst du ihnen, dass du den Mount Everest besteigst und keinen Empfang hast. Ist mir egal.&#034 Sie dachte nach und meinte dann: „Okay.&#034 „Und damit das klar ist, ich werde in der Zeit arbeiten und proben und machen, was ich will. Wir werden nicht die ganze Zeit hier aufeinander hocken. Du wirst ziemlich lange allein in meiner Wohnung sein.&#034 Sie schluckte und nickte, als wäre ihr jetzt klar geworden, wie ernst ich das alles meinte. „Kann ich denn wenigstens meine Violine mitbringen? Dann könnte ich was üben in der Zeit, wenn du nicht da bist.&#034 „Ich glaube, du nimmst das ...
    alles ein wenig zu locker.&#034 „Schon gut, ich hab ja nur gefragt. Alles in Ordnung.&#034 „Noch was. Wenn es dir zu krass wird, wenn ich zu weit gehe, wenn du es nicht mehr ertragen willst, dann sagst du das schicke Faust-Zitat: ‚Oh Augenblick, verweile doch, du bist so schön.' Und dann bleiben wir da stehen. Hören mit allem auf und sprechen drüber.&#034 „Meinst du wirklich, dass ich ein Safeword brauche. Was willst du mit mir anstellen? Mir die Haut vom Leib peitschen?&#034 „Ich dachte nicht so sehr an sowas, sondern mehr daran, dass du generell Probleme bekommst, Befehle zu befolgen und zu dienen.&#034 „Oh, ich werde dir dienen! Meine Hände, meine Zunge, mein ganzer Körper wird dir dienen. Da kannst du dir aber ganz sicher sein.&#034 „Siehst du, das meine ich auch nicht. Konzentrier dich mal nicht auf das ‚Sex', sondern auf die ‚Sklavin' in ‚Sexsklavin'.&#034 „Okay, und?&#034 „Ich denke eher, dass du ein Problem bekommen könntest, wie soll ich sagen, dein Ego etwas im Zaum zu halten.&#034 „Ich weiß beim besten Willen nicht, was du meinst.&#034 „Weißt du was, wir ändern dein Safeword. Wenn du es nicht mehr ertragen kannst, dann sagst du einfach: ‚Ich bin ein Star, hol mich hier raus!'&#034 Ich lächelte, und sie sah mich böse an. „Du hast ein vollkommen falsches Bild von mir.&#034 „Nur so zum Test, damit du es auch nicht vergisst: Sag's!&#034 „Ich bin ein Star, hol mich hier raus.&#034 Frostiger konnte ihre Stimme nicht klingen. „Schön! Klappt doch! Wunderbar!&#034 „Eine Sache ...
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