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Die Violinistin und die Bassistin 9
Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
Sklaverei war albern. Sie wusste das auch, wie ich hoffte. Wir spielten also: Wie sehr kann ich dich triezen, bis du aufgibst. Natürlich hätte ich sie ganz locker an ihre Grenzen bringen können. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken. Es sollte ja nur ein Spiel sein. Nichts würde daraus resultieren. Ich hatte überlegt, ob ihr eine Lektion erteilen sollte, ob ich ihr die Sicht der Welt aus den Augen einfacher Menschen vermitteln sollte. Aber was wusste ich vom Leben? Warum sollte ich so tun, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen hätte? Ich hatte Spaß daran, ihr Befehle zu geben und sie sexuell zu dominieren. Das gab mir in keiner anderen Weise irgendeine Überlegenheit über sie, schon gar keine Intellektuelle. Ich war kein Yoda. Ich war nur diejenige, die sagte: Küss mir die Füße. Und die das Glück hatte, dass jemand Spaß daran hatte zu gehorchen. Ich hatte keine Philosophie. Ich hatte sie nicht zu belehren. Ich war nicht klüger, nicht besser. Ich wollte einfach wie sie ein bisschen Spaß haben und nachdem wir uns eine Weile nicht gesehen hatten, hatte ich wieder Verlangen nach ihr und sie offensichtlich nach mir. Das war alles. Nach der Woche wäre sie nicht meine Sklavin, es hätte sich nichts geändert, wir hätten nur miteinander gespielt und hoffentlich ein wenig Spaß gehabt. Und wenn überhaupt, dann wollte ich ihr die Gelegenheit geben, über ihr Leben nachzudenken. Vielleicht hätte sie ja Zeit, ein wenig nachzudenken. Eine Woche war immerhin lang. Ich hatte ein paar ...