1. WoW: Nebel des Krieges


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    das leblose Herz der Banshee gelegt hatte. Ihre Haut fühlte sich kalt an, als wäre ihr Körper zu einer Statue erstarrt. Doch ihre Lippen regten sich, bebten vor Verlangen nach Berührung. Die Magierin erkannte dieses unbefriedigte Verlangen und gab ihr zärtlich das nach dem sich das untote Elfenwesen so gesehnt hatte. Ihre feuchten, warmen Lippen berührten sanft die der Bansheekönigin. Jaina war vertraut mit Eis und Feuer, sodass ihr die Kälte jenes Kusses nichts ausmachte. Überrascht spürte sie, wie sich die Lippen der Banshee öffneten und sie ihre Zunge der blonden Frau darbot. Zärtlich umgarnte Jaina Sylvanas kaltes Fleisch mit dem ihren. Feurig war ihr Kuss und wärmte die schlummernde Begierde der untoten Königin. Diese legte ihre grazilen Finger um den Körper der Menschenfrau und streifte über den dünnen Stoff ihrer Magierrobe. Ein wohliger Schauer durchfuhr Jaina, und auch jetzt noch, benebelt vom Alkohol erinnerte sie sich an jenes unterschwellige Gefühl der Lust, welches die Verlassene in ihr ausgelöst hatte. Unruhig rutschte sie in ihrem Stuhl und legte eine Hand zwischen ihre Schenkel. Sylvanas gab sich jedoch nicht mit diesem ersten Kuss zufrieden. Sie wollte mehr, wollte sich ganz jener Frau öffnen, mit der sich ihre Schicksalspfade immer wieder umrankten. Sie krallte ihre Finger in den knackigen Po der Magierin und presste ihr Becken an das Eigene. „Ich habe so lange kein Leben mehr spüren dürfen", flüsterte die Königin, als sich ihre Zungen nur zögerlich ...
    trennten, und ein dünner Faden von Jainas Speichel sie immer noch verband. Jaina hatte sie verstanden. Und legte mit sanfter Gewalt ihre Hand erneut auf die Brust der Banshee. Langsam drängte sie die Königin zurück auf das Bett, welches von zwei seidenen Schleiern umrandet war. Ihre Fingerkuppen ruhten auf dem Busen der bleichen Frau. Sie bemerkte die steifen Brustwarzen, doch wusste sie nicht, ob dies auf die Erregung ihrer Gespielin zurückzuführen war. Mit einem erneuten Kuss zwang Jaina Sylvanas auf das Bett. Diesmal hafteten die warmen Lippen der Magierin am Hals der Königin. Sie vernahm ihr erregtes Stöhnen, spürte den Hauch, wie er durch die Kehle glitt. Zufrieden entblößte sie den Busen der Untoten und küsste sanft ihre Nippel. Nun, aus der Entfernung konnte sie nicht mehr sagen, welchen Geschmack sie vernahm, als ihre Zunge spielerisch über die Haut der verfluchten Elfe streifte, doch der Gedanke daran, ließ Jaina ihre Hand abermals unter ihrer Robe verschwinden. Sylvanas ließ sich fallen. Ihren Untergebenen gegenüber musste sie immer die Starke spielen, ihren Verbündeten gegenüber, musste sie hart und unnahbar sein. Doch Jaina Proudmoore war weder das eine noch dass andere. Sie war die einzigartig, die mächtigste Magierin ihrer Zeit, und zu gleich eine hoffnungslose Idealistin, die immer noch an den Frieden in Azeroth glaubte. Ihre Hand streichelte durch das lange, blonde Haar der Menschenfrau, während dieser mit ihren Fingern über ihre Brüste streichelte, und ihren ...
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