1. Wie alles begann...


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unbedingt beenden. IN 2 WOCHEN BIN ICH WIEDER IM SAS. VON MITTWOCH BIS FREITAG. Was sagt man dazu? Sprachlos vertrieb ich mir den Rest des Tages, bis zum Training. Es waren nicht viele. Nur 6 Personen mit mir. Wir trainierten ein wenig und spielten dann 3 gegen 3 auf dem normalen Feld. Eine wahnsinns Plackerei, aber das Powerplay tat gut und ziemlich KO gingen wir alle in die Umkleiden. Da ich noch das Netz und die Bälle aufräumen musste, war ich der letzte in der Männerdusche. Alle anderen waren schon weg. Aus der Frauenumkleide war noch Lärm zu vernehmen. Ich ging nachdem ich alles abgeschlossen hatte, hin um anzuklopfen. Da sich niemand meldete, ging ich rein um nachzusehen. Andrea saß in einem Sommerkleid auf der Bank entspannt zurückgelehnt, und schien die Welt um sich vergessen zu haben. „Hallo?" Erschrocken riss sie die Augen auf und sprang von der Bank. "Da schein ich wohl die Zeit vergessen zu haben!" Sie packte ihre Sachen in die Tasche und schob sich an mir vorbei durch die Tür. Lächelnd ging sie langsam zu ihrem Wagen und ich holte sie noch vorher ein. „Andrea..." begann ich zögerlich. Doch bevor ich was sagen konnte erwiderte sie „Marc, wie oft denn noch? Ich weiß du findest mich attraktiv, aber ich hab es dir schon oft klar gesagt: Ich will nichts von Dir! Ich finde es zwar nett wenn Du dich nicht so leicht abfindest, aber bitte, lass es sein" kam es für ihre Verhältnisse äußerst nett über ihre schönen Lippen. „Ich wollte mich doch nur entschuldigen." ...
    Murmelte ich, aber Andrea war schon in ihrem Wagen und fuhr langsam zur Straße. Ich musste einfach was machen: Ich tippte mit meinem Handy, die normale SIM Karte drinnen eine SMS: DEAL. VERTRAUEN GEGEN VETRAUEN. Setzte mich in meinen Wagen und fuhr los. Andrea sah ich nicht mehr, sie war schon zu weit voraus. Zu hause angekommen, setzte ich mich in mein Wohnzimmer. Kalt und trostlos schien es zu sein, trotz des warmen Sommers. Da klingelte es an der Haustüre. Mit meinem Single Malt in der Hand öffnete ich gedankenverloren, und das erste was ich vernahm eine Hand, die mir eine schallende Ohrfeige verpasste. Danach vollführten zwei Fäuste eine wahren Trommelwirbel auf meiner Brust, ohne mir jedoch allzu viel Schmerzen zu bereiten. „Du Schuft!" hörte ich Andrea schluchzen. Sie hörte auf, mich zu schlagen, als wir mitten im Flur standen. Die Haustüre fiel hinter ihr ins Schloss. Sie starrte mich aus verweinten Augen an. „Ich habe Höllenqualen durchgemacht!" hörte ich mit tränenerstickte Stimme. „Wie konntest Du mir nur so was antun!" Sie drehte sich um und wollte gehen. Ich trat schnell auf sie zu und nahm sie in meine Arme. „Sorry liebes...!" war das einzige was ich sagen konnte, bevor ich sie zu mir umdrehte und sie küsste. Auch auf die Gefahr hin, nun endlich alles zu verlieren. Ich fasste ihren süßen Hintern und massierte ihn zärtlich. Stocksteif war Andrea, aber nach anfänglichem Zögern erwiderte Sie nun meinen Kuss und nach endlosen Minuten trennten wir uns nach Atem ringend ...
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