1. Wie alles begann...


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    voneinander. Wie Raubkatzen sich gegenseitig belauernd standen wir uns einen halben Schritt entfernt, gegenüber. Schnell nahm ich Sie wieder in meine Arme, bevor sie es sich anders überlegte, und drängte sie ins Schlafzimmer. Dort angekommen massierte ich hinter ihr stehend ihre Brüste, was sie stumm geschehen ließ. Ich öffnete langsam die 4 Knöpfe ihres Sommerkleides, und sah dass sie darunter nackt war. Ich drehte sie um und sah sie an. Nun lächelte sie verschmitzt und zog mich ebenfalls aus. Nahm mich an der Hand und zog mich zum Bett. „Geil war es schon auf dem Parkplatz! Aber so ist es mir lieber" sagte sie und begann sich meinem Schwanz zu widmen. Sie leckte mit ihrer Zunge um meine Eichel, spielte mit meinen Bällen und nahm ihn dann langsam in Ihren Mund auf. Jedes mal ein bischen tiefer. Sie blies göttlich. Ich dachte die Frau hat 3 Zungen! Langsam aber sicher trieb sie mich meinem Höhepunkt entgegen. „Genieße es. Das mache ich nicht oft" flüsterte sie. Gekonnt verstand sie es, meinen Höhepunkt immer weiter hinauszuzögern. Aber irgendwann geht es einfach nicht mehr. Mit einem gurgelnden Laut kam es mir. Sie entließ meinen wild zuckenden spritzenden Schwanz nur soweit aus ihrem Mund, das die Eichel noch zwischen ihren Lippen steckte. Spritzer um Spritzer pumpte ich mein Sperma in ihren heißen Mund, bis ich aufstöhnend zurücksank. Ich sah zu ihr hinunter, als sie hoch kroch und mich ansah. Ein kleiner Spermafaden zog sich aus ihrem Mundwinkel hinab, den sie gekonnt ...
    mit dem Zeigefinger aufnahm und abschleckte. Sie öffnete Ihren Mund und ich sah meine ganze Ladung, die Ihren Mund füllte. Sie ließ mein Sperma in ihrem Mund tanzen und schluckte es dann mit einem genießerischen Laut hinunter. Anschließend leckte sie meinen Schwanz vollkommen sauber. „Ich steh drauf" meinte sie unverschämt grinsend. Ich küsste sie zum Dank lange und tief, schmeckte mich selbst. „Vertrauen?" fragte ich „Deal!" kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. Ich holte mehrere Seidenschals und band Andrea an mein Bett, so dass sie wie ein X vor mir lag. Ich konnte mich gar nicht an ihrem Körper satt sehen. Wie es schien, fiel mir die Geilheit aus dem Gesicht, denn Andrea lächelte wissend. Ich kniete mich neben sie und begann ihre Brüste zu verwöhnen, an ihren Nippel zu saugen. Meine Zunge zog eine nasse spur von ihrem Mund zum Schlüsselbein, hinab zu Ihren Warzenhöfen. Umkreisten sie. Ich blies auf ihre von meinem Speichel nassen Nippel, was zu einer unheimlich erotisch anzusehenden Gänsehaut der kleinen Härchen und einem noch weiteren Zusammenziehen ihrer Warzenhöfe führte. Ihre Nippel waren inzwischen tiefrot und groß wie Himbeeren. Ich massierte ihre Brüste, zart, fest, abwechselnd, verwöhnte sie mit meinen Lippen, meiner Zunge. Knabberte an ihren Nippel, bis Andrea nicht mehr anders konnte als vor Lust zu stöhnen. Je länger ind intensiver ich mich um ihre Nippel kümmerte, umso zügelloser wurde sie und zerrte an ihren Fesseln. Als ich ihre beiden Brüste ...