1. Wie alles begann...


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    AUF DEN TISCH, DANN ZIEH DEIN KLEID WIEDER AN. GREIFE UNTER DEN TISCH UND HOLE DEN UMSCHLAG HERVOR. VERBINDE DIR MIT DEM SEIDENTUCH DIE AUGEN UND STÜTZE DICH AN DEINEM WAGENDACH MIT BEIDEN HÄNDEN AB. Es war schön, anzusehen wie sie sich trotz der Finsternis umsah. Wohl wissend das ich in der Nähe bin. Sie zögerte zwar etwas, aber als sie die Augenbinde nahm und sich wieder an ihr Auto lehnte, trat ich langsam hinter sie. Der warme Sommerregen hatte uns beide mittlerweile durchnässt, aber es war nicht unangenehm kalt. Ihr Kleid klebte wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Ich war nur noch eine Armeslänge von ihr entfernt, als sie merklich unruhig wurde. „Hallo? Sind sie das hinter mir?" hauchte sie. Ich trat ganz dicht hinter Sie und als sie sich meiner gewiss war, lief ein Schaudern durch ihren Körper. Ich zögerte. Warum eigentlich? Sie stand vor mir wie Venus. Ihr Körper bebte. Und ich zögerte. Was war denn mit mir los? Sanft hauchte ich ihr einen Kuss auf den Nacken, sie lies einen quiekenden Laut vernehmen, schwieg aber dann. Ich legte meine Hände von hinten auf ihre Brüste. WOW...ein herrliches Gefühl, sie endlich zu spüren. Sanft knetete ich sie und nicht lange bis ihre Nippel wie Speespitzen davon standen. Ihr Atem ging schwerer. Keine Spur von Gegenwehr. Aber was war mit mir los? Ich genoss es zwar, ihre schönen Brüste zu liebkosen, es war aber vollkommen anders als ich es mir vorgestellt und ausgemalt hatte. Der geile Abend entwickelte sich zur innerlichen Pleite für ...
    mich. Wer hatte das gedacht. Ich ließ von ihr ab und verschwand wieder im Wald. Sie stand wie versteinert da, und wusste nicht was kommen sollte. Der Regen hatte aufgehört und alles in eine dampfende graue Masse verwandelt. Was war mit mir los? Ich stand kurz davor Andrea zu bekommen. Ihren Körper, was auch immer ich von Ihr wollte. Und habe freiwillig drauf verzichtet? Ich schickte ihr eine letzte SMS: DEAL. DU BEKOMMST DIE ORIGINALE. Sie hörte das Piepen ihres Handys, nahm den Schal ab und las die SMS. Erleichtert stand sie da und seufzte hörbar auf. Dann Stieg sie in ihr Auto und fuhr davon. Mir blieb Ihre Unterwäsche, die sie auf dem Tisch vergaß. Ich war neben mir, wusste nicht was ich tun sollte. So eine Gelegenheit nutzlos verstreichen zu lassen. Ich könnte mich Ohrfeigen! Ich war schon versucht, sie nochmals herzubestellen, ließ es aber bleiben und machte mich auf den Rückweg nach Hause. Ich nahm meine SIM Karte aus dem Handy, steckte es in einen Umschlag, schrieb die Büroadresse von Andrea drauf und warf es bei ihr ein. Einziger Kommentar: DEAL. Die nächsten Tage stand ich neben mir, der Donnerstag mit dem Training rückte immer näher. Und ich war unfähig etwas zu unternehmen. Donnerstags Mittag eine SMS: SORRY, MEIN HANDY WAR DEFEKT. DANKE. ICH HABE NICHT DAMIT GERECHNET DASS SIE IHR WORT HALTEN. Was sagt man dazu? Stil hatte Andrea, das muss man Ihr lassen. DU HAST MIR VETRAUT. DER ANBLICK UND DAS GEFÜHL DICH ZU SPÜREN WAREN ES WERT. LEB WOHL. Ich wollte die Sache ...
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