1. Wie alles begann...


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    musste ich die liegen gebliebene Arbeit erledigen, und kam nur abends ein-, zweimal dazu mir die Bilder und den Film anzusehen, und es mir dabei selber zu machen. Ich stellte mir dabei immer vor, dass ich es war, den Andrea verwöhnt. Dies ließ mich jedes Mal ungeahnt heftig kommen. Endlich wieder der nächste Trainingsabend. Ich war als erstes in der Halle und machte mich schon etwas warm als Andrea kam. Sie sah wieder umwerfend aus, war der sommerlichen Hitze entsprechend leicht bekleidet. Mir schossen die Bilder vom Wochenende in den Kopf und ich starrte sie nur noch an, bekam einen Steifen, der sich deutlich abzeichnete. Vollkommen ungerührt davon kam sie zu mir und riss mich aus meiner Starre: „Vergebene Liebesmühe Marc!" und wies auf meinen Schwanz. „Wir haben das doch bereits geklärt. Ich bin nicht so eine, die sich vom Erstbesten flachlegen lässt der einigermaßen gut aussieht!". Und mit einem Lächeln auf den Lippen, sich ihrer Wirkung aber vollkommen im Klaren „Sieh lieber zu dass du dich abregst, denn wenn die anderen kommen...ich weiß ja nicht...!" Das ganze Training verlief dann auch etwas unkonzentriert, was aber niemand zu bemerken schien. Ich hatte nur den ganzen Abend Mühe, meinen Steifen zu verbergen. Langsam aber sicher reifte in mir ein Entschluss: „Ich krieg dich noch, du kleines Luder!" Am nächsten Tag, einem Freitag, waren wir vom Volleyball aus beim Pizzaessen. Wider erwarten kam Andrea alleine. Ihr weißes Sommerkleid war atemberaubend. Ärmellos, Rücken ...
    frei, toller Schnitt. Ohne jedoch „schlampenhaft" oder „nuttig" zu wirken. Ihre Füße steckten in eleganten Sandalen, ihre schlanken Fesseln kamen wunderbar zur Geltung. Erkennbar trug sie keinen BH denn das Kleid lag wie eine zweite Haut auf ihrem Körper. Sie setzte sich schräg gegenüber von mir hin, und es schien ein Abend zu werden, wie wir ihn schon sooft erlebt hatte. Was für alle anderen gelten mochte, für Andrea hatte ich allerdings andere Pläne und war entsprechend vorbereitet. Ich hatte mir beim Discounter um die Ecke eine Prepaid-Handykarte gekauft, und sie in mein Handy eingelegt. Alles auf Stumm geschaltet und bereits meine weiteren Vorbereitungen getroffen. Nach dem obligatorischen Begrüßungsprosecco nahm ich die Speisekarte und tat so als würde ich sie ausgiebig studieren. In Wahrheit aber schickte ich eine vorbereitete MMS mit Bild durch einen Tastendruck in der Hosentasche an Andreas Handy. Das Piepen war in dem bis auf den letzten Platz gut gefüllten Biergarten der Pizzeria kaum zu hören, aber Andrea nahm das vor Ihr auf dem Tisch liegende Handy. Sie runzelte die Stirn, da sie mit der Absendernummer nicht anzufangen wusste, öffnete aber ohne Misstrauen die MMS. Plötzlich war sie wie versteinert, was aber außer mir keinem Auffiel, da jeder in seine Bestellung vertieft war. Täuschte ich mich, oder zitterten ihre Hände? Sie wurde auf alle Fälle etwas blasser um die Nase. Der Begleittext war auch recht schleierhaft: „Es freut mich Sie wieder zu sehen" stand beim ...
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