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Feucht 04
Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fallen lassenden Unterleibes schrie ich nur noch: "Ja! Ja! Ja! Jeeeeeeeeetzzzt! Ich kooooooommmme!" Und dann rollte die erste Welle des heftigsten, schönsten und erfüllendsten Orgasmus über mich hinweg, den ich bisher in meinem Leben erfahren durfte. "Ohhhhhhhhh! Jaaaahhhhh!" Der Kopf viel mir haltlos auf die Brust, fast schrie ich die Worte dem vor mir bebenden Busen entgegen. Ich verhielt in meinen Bewegungen auf ihm, zu überrascht von dem gerade erlebten. Ohne weiteres Zutun brach die zweite Welle über mir zusammen, eine Dritte folgte, dann noch eine und noch eine. Mit geschlossenen Augen ließ ich alles über mich ergehen, war nur noch lustvolles Fleisch, bestand allein aus Begierde. Ich hörte irgendwann auf, zu zählen, konnte es auch gar nicht mehr. Zu weit war ich abgeglitten in einem Taumel aus wundervollen Empfindungen. Alles war irgendwie viel zu utopisch und kam mir beinahe irreal vor. So viel Glück auf einmal hatte niemand, gab es nicht. Seine Finger hatten sich in meinem Gesäß vergraben und erzeugten zusätzliche, genussvolle Spannungen in mir. Spannungen, die ich als überaus wohltuend in meinem langsam abklingenden Orgasmus empfand. "Und nun du. Komm, Liebster. Komm in mich. Machs mir, dir, uns", bettelte ich. Immer noch glühte seine Härte in mir, ganz tief, heiß und fordernd. Ein gutes Gefühl. Er begann, mich zu stoßen. Erst langsam und bedächtig, so, als wollte er jeden Millimeter meiner feuchtheißen Grotte vermessen. Doch allmählich verlor auch er seine ...