1. Feucht 04


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sanft, fast schläfrig wirkend, streichelten seine Hände meinen Körper, strichen immer wieder über meinen Po und fuhren in der anhaltend feuchten Kerbe auf und ab, mir wohltuende Schauer bereitend. Ich erhob mich von seiner mir soviel Wärme und Geborgenheit spendenden Brust, erkannte, dass er und ich heute Abend zu noch mehr fähig waren, uns einander noch mehr Liebe und Lust geben und schenken wollten - und auch konnten. Mein Becken ihm entgegendrängend und seinen Liebesschweif ganz tief in mich aufnehmend zog ich die Knie hoch und legte sie seitlich, mich weiter aufrichtend, an seinen Körper. Er stöhnte leise, sein ganzer Körper schien zu vibrieren vor wollüstiger Spannung - doch dann ergab er sich seinem Trieb. Mit festem Griff packte er meine Hüften und drückte sie herunter, und ich nahm ihn tief in mich auf. Er fühlte sich so gut an. So eng ich konnte, umschloss ich ihn, machte mich für ihn aufreizend schmal, um ihm die Leidenschaft zu zeigen und wiederzugeben, die mich so weit entrückte, trunken machte und mir fast den Atem nahm. Mit den weichen, schwingenden Windungen und Stößen einer geübten Tänzerin bewegte ich mein Becken, nein, besser gesagt: Holte sich mein Körper bei ihm, was er wollte und so sehr brauchte. Der in mir tosende Gewittersturm der Leidenschaft hatte schon längst einen Flächenbrand in mir ausgelöst. Mein rasender Atem ging abgehackt, mein Keuchen und Stöhnen fand Widerhall in seinem. Er bäumte sich mit offenem Mund gegen mich auf und umschlang mich ...
    mit seinen Armen, presste mich an sich, um gleich darauf wieder zurückzufallen auf das zerwühlte Bett. Meine Brustwarzen strichen im Takt unseres leidenschaftlichen Rittes über seine Brust und steigerten die Erregung und Lust in mir immer noch weiter. Ich bot ihm eine meiner Brüste dar, lockte seinen Mund zu ihr, sehnte mich danach, dass er sie liebkoste, leckte, knabberte, sanft in sie biss. Und er passte sich der kreisend-schaukelnden Bewegung an, hob die suchenden Lippen mir entgegen und gab mir so, was ich brauchte. Ich wollte weiter, wollte mehr, mehr von ihm und seiner Lust tief in mir. Leidenschaftlicher wurde unser Ritt, heißblütig und immer hemmungsloser meine fast nicht mehr zu kontrollierenden Bewegungen auf ihm. Immer tiefer versank ich in meinem ureigensten Strudel der Lust. Die Welt um mich herum hatte ich längst vergessen und verspürte auch nicht das geringste Bedürfnis, jemals in die Realität zurückkehren zu wollen. Tief sog ich den raumfüllenden Duft unserer Leidenschaft in mich hinein, füllte meine Lungen mit dem schwülstig-geilen Parfüm, das unseren Körpern entströmte. Als meine heiße, nasse Lusthöhle begann, sich in mir krampfartig zusammenzupressen und seinen prallen Speer fast schmerzhaft umschloss, wusste ich, dass ich nur noch ein ganz kleines Stückchen von meinem Ziel entfernt war. Wabernde Hitze machte sich, ausgehend von meinem Unterleib, in mir breit - unaufhaltsam. Nur noch ein paar Stöße, nur noch ein paar. Im Takt meines sich über seinen Schwanz ...
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