1. Reisetipps für Kuba


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Interracial Sex, Schwule Männer,

    meine Po-Muskeln abwechselnd anzuspannen und dann wieder locker zu lassen, weil ich glaube, so am ehesten den Schmerz, der mich noch immer an den Fick meines Lebens erinnert, besser verteilen zu können. Aber meine Möse brennt halt und das ist, wenn ich es genau betrachte, auch gut so. „Was machst so in Kuba. Außer dass du mit deinen geilen Orsch auf’m Stuhl umananda rutscht, als möchst gepudert werden?“ „Was meinst du mit pudern?“ „Ja mei, du Piefke. Woast net was pudern is? Ich glaub, ihr sagts dazu: Gevögelt werden.“ „Kann gut sein, dass ich gefickt werden will. Und du, was machst du hier?“ „Ich schau mich um, damit ich wen find, der mich pudert!“ „Heißt das, dass du auch gerne gevögelt wirst?“ „Genau.“ „Welcome to the Club! Ich auch.“ An einem kleinen Tisch, in einer lauschigen Nische nicht weit entfernt von der Bar, sitzen die zwei Frauen, die mir schon aufgefallen waren. Laut, fast könnte man sagen keifend, unterhalten sie sich, auf jeden Fall so hörbar, dass man annehmen kann, sie möchten, dass man ihrer Unterhaltung folgt. Zumindest wollen sie auffallen. Ich blicke etwas länger zu den beiden hinüber, besonders zu der einen, die – immer? – schrille Klamotten trägt. Auch heute zieht sie die Augen der Männerwelt wie magnetisch an. Sie mag wohl schon an die vierzig Jahre alt sein, aber eben eine von der Sorte, die mit der Zeit immer schöner wird. Und – weil diese Frauen über viel Erfahrung verfügen – immer begehrenswerter. Ihre Begleiterin, vermutlich im selben Alter ...
    wie die, von der ich gerade so schwärme, sieht nicht ganz so spektakulär aus und zeigt schon erste Anzeichen des Verblühens, lediglich ihre prallen Lippen fallen sofort auf, wahrscheinlich Botox. Mein Stuhlnachbar scheint sie zu kennen, so wie er zu ihr hinschaut. „Die eine is meine Frau.“ „?????“ „Keine Angst, Bruder! Von der droht keine Gefahr. Mit der vertrockneten Kleschn hob i seit Jahren nix mehr gehabt. Mir san zwar noch zusammen, aber rein spartanisch. Die bevorzugt seit ewig junge brunzgeile Burschis, die es ihr besorgen. Die Nackerte, die neben ihr sitzt, was ihre Freundin ist, die ist auch so eine. Die nimmt sich zur Not sogar einen Bochana, wie dich oder mich.“ Ist das bei euch das Wort für Schwule?“ „Genau, mein warmer Bruder!“ „Die Nackerte kenne ich schon ziemlich gut, könnte man sagen“, erkläre ich ihm. „Wir begegnen uns in Kuba offensichtlich ständig.“ Wo und wie, das führe ich ihm gegenüber aber nicht aus. Heute Abend hat sie erneut ein höllisch erotisches Nichts von Kleid an, das obendrein durchsichtig ist, so dass ich wieder nur schwer zwischen gebräunter, glänzender Haut und den stoffbedeckten Partien des Körpers zu unterscheiden vermag. Jetzt, wo ich etwas genauer zu den beiden hinblicke, bekomme ich mit, was die Nackerte erzählt. „Stell dir vor, Schatzi“, sagt sie zu ihrer Freundin, „da kommen die Schwulen aus Europa extra hier nach Kuba und schnappen uns die schärfsten Kerle, die wir zum Vögeln brauchten, vor der Nase weg und für uns bleiben dann die ...
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