1. Reisetipps für Kuba


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Interracial Sex, Schwule Männer,

    In meinem Reiseführer stieß ich auf folgende Informationen und Empfehlungen: „Viele europäische Frauen suchen in Kuba erotische Erlebnisse mit einheimischen Männern, weil denen eine große Potenz unterstellt wird. Außerdem hat sich durch Mund zu Mundpropaganda das Gerücht, dass der Kubaner über einen großen, dicken und sehr standhaften Penis verfügt, in Gewissheit verwandelt. Frauen, die sich mit kubanischen Männern einlassen, sollten sich aber im Klaren darüber sein, dass es bei solchen Kontakten nicht um Gefühle, ja womöglich sogar um Liebe geht, sondern nur um Sex gegen Geld. Die Männer bieten den Frauen ihre erotischen Dienstleistungen meist aus finanzieller Not an. Es handelt sich also um professionelle, männliche Prostituierte. Dabei ist auch zu bedenken, dass diese Stricher oft ihre wahre Sexualität verbergen, denn unter ihnen sind viele Homosexuelle.“ „Schwul und Profi, das muss ich ausprobieren!“, dachte ich mir und las weiter. „Da Homosexuelle in Kuba, wie überall in der Welt, eine Neigung zu bizarren Sexpraktiken haben, besteht eine erhöhte Gefahr, sich mit sexuellen Krankheiten zu infizieren. Auch das Aidsrisiko ist groß.“ „Da sind wir wieder beim typischen Bild des Schwulen. So schnell geht das!“, dachte ich. Da ich selbst zu dieser Minderheit mit den ‚absonderlichen Sexpraktiken‘ gehöre, störte mich das aber nicht weiter, ich war es ja gewohnt, so abgestempelt zu werden. Ich war den Autoren des Reiseführers dafür dankbar, dass sie abschließend zum Thema Sex in ...
    der Karibik dann auch noch erläuterten, wo und wie die geilen europäischen Frauen ihre ersehnten Lover kennenlernen und abschleppen konnten. Was hoffentlich auch bei mir klappen würde: „Klassischerweise finden sich die Nachfragerinnen nach erotischen Abenteuern und Exzessen und die einheimischen Anbieter in den Bars, Lounges und Lobbys der von Touristen frequentierten Hotels, sehr oft aber auch am Strand, in einer der vielen Strandbars.“ Für mich war klar, ich wollte es am Strand versuchen. Ich ging schon vormittags los. Wegen der unerträglichen Mittagshitze. Ich hatte meine knappe Badehose angezogen, in der sich meine Kronjuwelen gut abzeichnen. Wobei ich sagen muss, mein Outfit war im Vergleich zu dem der meisten Männer an diesem Strand geradezu dezent. Die kubanischen Produzenten von Badebekleidung hatten offensichtlich mit der Schnürsenkel-Branche fusioniert. Statt Stoff für die Verhüllung der Rückfronten zu verwenden, sah man tief in den Po-Ritzen nur dünne Schnüre. So was musste ich mir unbedingt auch besorgen. Das musste sich supergeil anfühlen. Nicht weit entfernt sah ich eine Strandbar. Ich schlenderte sehr langsam daran entlang, schaute dabei intensiv in Richtung der Leute, die dort herumsaßen oder an der Bar standen. Viele jüngere Männer darunter, einer knackiger als der andere. Eine Augenweide! Auch ich wurde von vielen der Männer ins Visier genommen, zumindest kurzfristig. Ich vollführte kein großes Schwuchtel-Theater, so mit affektiert durch die Haare streichen ...
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