1. Reisetipps für Kuba


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Interracial Sex, Schwule Männer,

    Schwanz und kaum dass sein Schwengel enthüllt war, schoss er wie eine Rakete steil nach oben. Ich traute meinen Augen nicht! So lang und so dick, wie ich es bisher noch nie gesehen hatte, da war ich mir sicher, auch ohne Maßband. Ich bin nicht der große Vermessungsingenieur, aber da standen weit über 20 Zentimeter schräg in die Luft, Kaliber 6 Zentimeter Durchmesser! Mindestens! Bis vor kurzem war ich total fixiert auf Riesenschwänze, wie es offensichtlich ja fast alle europäischen Schwulen sind. Auf PlanetRomeo hatte ich über Jahre ausschließlich nach Männern mit XXL-Teilen gesucht, wenn mir der Sinn nach aktiven Fickern stand. Und ich hatte nicht wenige gefunden, obwohl es auch vorkam, dass die Zentimeter auf der Homepage signifikant abwichen von dem, was sich real vor meiner Maulfotze oder meiner Männermuschi aufrichtete. Das berichte ich nur, um dir, lieber Leser, klarzumachen, dass hier jemand von einem Monsterschwanz erzählt, der so was Ähnliches schon mal ‚in echt‘ gesehen und gespürt hat. So ein Gerät, wie es jetzt in meiner Gegenwart gen Himmel ragte, hatte ich allerdings noch nie vor meinen Augen, deshalb stand mir staunend der Mund offen. Ich hätte ihn nur noch über die glänzende, bloß liegende Eichel – der Typ war beschnitten – schieben müssen. Was einfacher gesagt als getan war, denn ich hätte dafür meinen Mund gewaltig aufreißen müssen. Erst mal beließ ich es dabei, mit meiner Zunge an seiner Schwanzspitze zu spielen. Er ließ es geschehen. Nach einer geraumen ...
    Weile sagte er so was wie lengua seductora, was ich für mich mit verführerische Zunge übersetzte und erst dann sprach er übers Geld. „Fifty Dollar. Ok? For you, my darling, forty Dollar.“ Im Hotel hatte ich am Vorabend ein Gespräch unter Frauen mitbekommen. Sie redeten von Preisen zwischen 15 und 30 Dollar für einen Fick. Eigentlich ungerecht, denn der Service war ja in etwa der gleiche: Schwanz versenken. Mir war jetzt aber überhaupt nicht nach Feilschen zumute. Ich brauchte es! Koste es, was es wolle! „Ok! Einverstanden. And now: Fuck me, please.“ Sofort nach der Klärung der finanziellen Seite unseres Deals ging mein Hengst neben mir auf die Knie und fing an, sich um meine Fotze zu kümmern. Erst bohrte er ganz vorsichtig einen Finger durch die enge Rosette. Dann zwei und dann auch drei. Nach kurzem Dehnen klappte das recht gut und er schickte erste Grüße an meine Prostata, indem er mit den Fingern in meinem Darm Winke-Winke machte. Ich sah, wie er nach einer großen Tube griff und mir etwas Schmieriges in meinen Arsch pumpte. Der Finger folgte sofort nach, um alles gut zu verteilen. Jetzt wollte ich, dass er zustößt. Da ich aber nicht wusste, wie ich das sagen sollte, lies ich ihn weiter an meinem Hinterteil herumwerkeln. Ich sah, dass er aus einer Tasche, die er bei sich führte, ein dickes Rohr herausholte, das in etwa einem Dildo ähnelte, wie ich ihn zu Hause auch oft einsetze. Ich schätzte, dass er ähnliche Dimensionen hatte, wie der fetteste aus meiner Kollektion, also ...
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