1. Reisetipps für Kuba


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Interracial Sex, Schwule Männer,

    oder meine Titten abgreifen, um auf mich aufmerksam zu machen, sondern fasste mir nur ein paar Mal recht dezent und kurz an mein Geschlecht, so als wollte ich Sack und Schwanz in der Badehose zurechtrücken. Das führte sofort immer dazu, dass die Augen einiger Beobachter an mir, in erster Linie an meinem Schritt, hängenblieben. Bald kreuzte sich mein Blick mit dem eines Mannes, der in der ersten Reihe an einem der Tischchen saß. Wer schwul ist und ab und zu Gleichgesinnte sucht, kennt diesen Moment: Für den Bruchteil einer Sekunde verhaken sich die Blicke, dann wird etwas – ich weiß nicht wie ich es benennen soll – hin und her gesendet. Und schon sind sich die beiden in der Regel einig, es miteinander zu versuchen. Die Verständigung unter Schwulen klappt – Gott sei Dank – immer wieder sehr gut, wenn jemand eindeutige Signale aussendet und die ‚Rückblicke‘ richtig zu deuten weiß. Wenn dann noch ein wenig Sympathie dazukommt, steht einem gaylen Zusammenkommen nichts mehr im Weg. Dass dieses Wunder sich jetzt wieder ereignet, darauf hoffe ich mit allen Fasern meines Herzens und mit allen Nerven meiner fickbaren Regionen. Der große junge Mann, sehr dunkler Teint, die Haut seidig glänzend, kaum behaart, mit stark ausgeprägten Muskeln, vor allem im Brustbereich, stand auf, kam langsam auf mich zu, blickte mir dabei die ganze Zeit fest in die Augen und schwang leicht mit seinen Hüften. Auch ich fixierte ihn. Im Vergleich zu seinem breiten Kreuz war er um die Taille herum geradezu ...
    spindeldürr. Ein kubanischer Adonis! Und Gott Eros zugleich, denn der ist bei den Griechen für die begehrliche Liebe zuständig! Als er vor mir stand, war auch bei uns alles klar, bevor wir auch nur ein Wort gewechselt hatten. Ich war begeistert, dass meine schwule Sprache, eine Sprache ohne Worte, offensichtlich auch hier verstanden wurde. Er stand vor mir, griff mir mit einer Hand an die Fessel meines Handgelenks, zog meinen Arm kaum wahrnehmbar zu sich heran und sagte nur: „You and me, that’s OK?“ „Si. Du und ich! ¡Tu e yo! Ich will, dass du mich fickst!““ „ ¿Ficki? ¿Ahora mismo?“ „Ja, sofort! Instantly!“ „Come with me. ¡Venga!“ „Ich komme!“ Er zog mich von der Strandbar fort, hielt immer noch mein Handgelenk umfasst. Als wir hinter den ersten Dünen verschwunden waren, ließ er los, schlang aber seinen rechten Arm um meine Hüfte, die dadurch die seine berührte. „I decide, what is good for you! Or do you have special whishes?“ Ich ärgerte mich, dass ich nicht wenigstens ein paar Worte Spanisch beherrschte, um ihm in seiner Sprache sagen zu können, dass er entscheiden dürfe, wie er es mit mir machen will und ich im Moment keine speziellen Wünsche hätte. „You can make with me, whatever you wish!“, antwortete ich auf Englisch. Wir hatten ein lauschiges Plätzchen erreicht. Ein Wind- und Sichtschutz schirmte uns ab vom Strandtreiben, das wir eher hören als sehen konnten. Ich kniete mich vor ihn hin und zog ihm seine Bermudashorts nach unten. Das Gummiband der Hose glitt über seinen ...
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