1. Reisetipps für Kuba


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Interracial Sex, Schwule Männer,

    nieder auf meinen Rücken, wodurch auch ich wieder auf dem Bauch zu liegen kam, streichelte mir übers Haar und wir ruhten für einen kurzen Moment aus. Das war der Moment, wo mir klar wurde, dass ich irgendwann vorhin ebenfalls heftig abgespritzt haben musste, denn das Badetuch unter meinem Bauch war total vollgesifft. Ich hatte nichts davon mitbekommen. Unvorstellbar! Oder, lieber Leser, ist dir das schon mal passiert? Ein Orgasmus mit viel eigenem Sperma so einfach nebenbei, ohne die eigene Erregung zu spüren? Ich meine, das besonders betonen zu müssen, weil es sonst keiner glaubt. Für mich hatte ich jetzt den ultimativen Beweis dafür, dass ich noch nie beim Vögeln so über die Grenze der Bewusstseinskontrolle gejagt worden war, wie bei diesem Mal. Jenseits dieser Linie besteht die Welt nur noch aus Fleischeslust und nichts zählt mehr außer dem Begattungsakt. Mich als Person gab es nicht mehr, ich war nur noch Fotze. Ich und mein Fickloch waren ein und dasselbe. Bald zog er seinen Schwanz zurück, kniete sich neben mich und sagte – noch bevor ich ihm die vereinbarten 50 Dollar übereichte: „Gracias!“ Dann erhob er sich und lies mich allein zurück. Ich richtete mich auf, schaute um mich und stellte zu meiner Verwunderung fest, dass – wenn auch in durchaus respektablem Abstand – ziemlich viele Zuschauer unsere Rammelei verfolgt hatten. Als ich zu ihnen hinüberblickte, begannen einige zu applaudieren. Die Sexbombe von gestern aus der Hotelbar, jetzt in einem Minikini, aus dem ...
    ihre Titten quollen, stand auch dabei. Ich blieb noch eine Weile ohne Badehose aufrecht stehen, hielt meine Beine leicht gespreizt und ließ die große Menge Sperma an der Innenseite meiner Schenkel nach unten rinnen und leicht antrocknen. Dann verrieb ich alles, zog mich an und verließ den Ort meiner sexuellen Ektase. Beim Weggehen wird mir erst richtig klar, dass mein durchpflügtes Arschloch schmerzt, so sehr, dass ich mich nur sehr vorsichtig und sehr breitbeinig fortbewegen kann. Abends – meine Rosette und ihr erweitertes Umfeld brennen immer noch lichterloh – gehe ich in die Bar des Hotels, setze mich an der Theke neben einen schlanken, mittelalten Typ, auffällig gekleidet: Enge Hose, lilafarben, ein ebenfalls in einem nicht ganz dazu passenden Lila-Ton grundiertes, fast transparentes Hemd, ganz eng anliegend, fast bis zum Bauchnabel aufgeknöpft. Dicke, fette, steil abstehende Brustwarzen zeichnen sich durch den Stoff hindurch deutlich ab. Ein breiter, rosafarbener Kranz, der die Nippel umrandet, ist ebenfalls durch den Stoff hindurch gut sichtbar. Um den Hals hat er sich einen duftigen, sehr dünnen Seidenschal geschwungen, der mit Sicherheit eher kühlt als wärmt. Im Glas vor sich hat er einen Mojito stehen. „Hi!“, begrüße ich ihn. „Servus, Strainscha!“, antwortet er in breitestem Wiener Dialekt. Ich bestelle mir auch einen Mojito. „Dös ist des Beste, was ma in Kuba saufen kann“, kommentiert er meine Wahl. Auf meinem Hocker rutsche ich immer hin und her und versuche dabei, ...
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