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Reisetipps für Kuba
Datum: 10.02.2018, Kategorien: Interracial Sex, Schwule Männer,
werden. Das hatte auch mein Masseur erspürt. „¡Bastante!“, sagte er zu seinem Gehilfen, der unverzüglich abbrach und sich rasch entfernte. Er selbst fasste mich jetzt links und rechts unter meine Hüften, um mir so anzudeuten, dass ich ihm mein Loch hinhalte sollte. So schnell habe ich mich wohl noch nie in Stellung gebracht. Sofort spürte ich den sanften Druck seiner Eichel vor meiner Pforte. Er wandte ein wenig mehr Kraft auf, stieß zu, meine Rosette öffnete sich und – flutsch – war die Prachtknolle durch die Enge des Eingangs hindurchgeglitten. Ich hätte am liebsten laut gejubelt: Halleluja! In dieser Stellung, mit seiner Eichel knapp hinter meinem Schließmuskel, verharrte er einige Augenblicke, um dann sehr geduldig und langsam tiefer einzudringen. Allmählich steigerte er das Tempo. Vor und zurück, aber nie ganz heraus aus meiner verfickten Gruft. Ich war mir sicher, dass er seinen Schwanz noch nicht in voller Länge in mich geschoben hatte, denn ich spürte keinen Kontakt zwischen meinen Arschbacken und seinem Sack. Nicht schlimm, denn die pralle Fülle seines Schwanzes, der mein rückwärtiges Revier völlig ausfüllte, bereitete mir so viel Freudentaumel, dass ich ein ums andere Mal stöhnte und jauchzte vor Glück. „Was für ein Glück, dass wir alleine hier am Strand sind“, schoss es mir nach einem besonders a****lischen Aufschrei durch den Kopf. Irgendwann wurden die Stöße noch härter und zielten in tiefere Tiefen, was das Beben meines Körpers und vor allem meiner Rosette bis ...