1. Reisetipps für Kuba


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Interracial Sex, Schwule Männer,

    Sichtschutz. Dort angekommen, breitete er ein großes Handtuch auf dem Boden aus. „Jetzt nicht verkrampfen, du musst unbedingt locker bleiben!“, dachte ich und war mir doch sofort im Klaren darüber, dass das ein sehr paradoxes Kommando war, so wie wenn jemand auf Kommando spontan sein soll. Er bat mich, ich solle mich flach auf den Bauch legen und die Beine ein wenig spreizen. Ich tat wie geheißen. „Jetzt fängt er sicher wieder mit seinem Weitungsprogramm an“, dachte ich. Und in der Tat. Er schob mir zwei Finger in den Arsch und spielte an meiner Rosette herum. Er dehnte sie leicht und ich fühlte, dass etwas Feuchtes zwischen seinen Fingern in mein Loch gespritzt wurde. Dann fühlte ich Glibber und fast sofort spürte ich, dass es mir am Zugang zu meiner Muschi und im Inneren meines Darms warm wurde. Also setzte er heute ein anderes Gleitmittel ein. Die Wärme fühlte sich auf jeden Fall gut an. Großzügig und weitflächig verrieb er das Mittel auch überall auf meinen Arschbacken und auch dort stellte sich sofort das warme Prickeln ein. Jetzt, so war ich sicher, kam der dicke Dildo zum Einsatz. Aber ich hatte mich getäuscht. Er schob mir ein relativ kleines Instrument in den Darm. Als es drinnen war, hörte ich ein sanftes Brummen und spürte das sanfte Stoßen eines Vibrators. Ich hörte ihn rufen: „¡Venga aqui!“ und konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass ein junger Mann, noch sehr knabenhaft, wohl kaum älter als achtzehn, zu uns heraneilte. Dem übergab er den Vibrator, erklärte ...
    ihm einiges, was ich nicht verstand und dann bearbeitete der Jüngling meine Fotze. Wegen der Hilfe seines Assistenten hatte der Monsterschwanz beide Hände frei. Ich hörte, wie er sie gegeneinander rieb und mir dann meinen Rücken und meine Schultern mit dem wärmenden Mittel einmassierte. Dann begann er, mich durchzukneten. Erst entlang der Wirbelsäule, später dann auch meine Schulterpartie. Der Mechaniker am Vibrator wechselte ab: Einige Takte lang schob er das surrende Teil tief, aber sehr sanft, in meinen Darm, um es dann wieder ein wenig herauszuziehen. Dann kam eine Phase, wo er mit kreisenden Bewegungen in meinem After herumrührte, dann führte er den Apparat wieder tiefer ein und bog den Abschnitt des Vibrators, der aus meinem Arsch herausragte weit nach oben in Richtung meines Rückens. Dadurch berührte der Brummkreisel in meinem Inneren meine Prostata, die durch das sanfte Rütteln und Stoßen angenehm gereizt wurde. Diesen Dreiklang wiederholte der süße Knabe immer wieder. Währenddessen wurde ich ausdauernd wunderbar massiert. Mein Verstand schaltete ab, ich fühlte nur noch einen schwebenden Taumel, mein Hirn sendete nur noch Glücksgefühle an meine Gliedmaßen und machte mein Fleisch willig. Mein verkrampfter Körper hatte sich in ein flauschiges Wolkenkissen verwandelt, das berührt, gedrückt und malträtiert werden wollte. Mit allen Sinnen meines ganz auf Sex programmierten Hirns und mit allen Fasern meines Körpers sehnte ich mich nur noch nach einem: Ich wollte genommen ...
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