1. Reisetipps für Kuba


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Interracial Sex, Schwule Männer,

    bewies, dass sie Mut und Phantasie und einen hypererotischen Geschmack hatte. Jedem Hetero musste bei solchen Aussichten das Taschenmesser in der Hose aufgehen. Selbst mich, der ich stockschwul bin, bringt so ein schöner Anblick ins Schwärmen, wie man hier lesen kann, wobei ich mir zu hundert Prozent sicher bin, dass ich nie das Ufer wechseln werde, sondern mir allerhöchstens mehr Männer wünsche, die auch modebewusst und mutig sein sollten. Nachdem meine Modefantasie beendet war, die wohl meinem Beruf in der Werbebrache geschuldet ist, stellte ich mir die Frage, ob die schöne Fremde die ganze Zeit zugeschaut hatte, womöglich sogar Zeuge meines Versagens geworden war? Beizeiten fing ich an zu grübeln, wie ich es anstellen konnte, dass es morgen klappt. Nur auf die Hoffnung, dass ich beim zweiten Mal wohl lockerer drauf wäre, wollte ich mich nicht verlassen. Aber meine Hilfsmittel hatte ich alle zu Hause gelassen. Ich Blödmann! Ich bummelte durch die Stadt, war aber so angespannt, dass ich, egal was ich sah, an nichts andres denken konnte als an den Fick von morgen: „Hoffentlich kommt er. Hoffentlich kann er mir sein Teil reinschieben.“ Wenn ein Polizist mit einem Stock in der Hand den Verkehr regelte, dachte ich: „Wäre das ein passendes Instrument, um mich zu weiten?“ Bei den steinernen Pollern, die Sackgassen für die Autos versperrten, ging es mir durch den Kopf: „Definitiv zu dick für mein Arschloch.“ Die ganze Welt reduzierte sich auf die Suche nach brauchbaren ...
    Dehnungsinstrumenten. Auf einem großen Platz in der Innenstadt von Havanna stieß ich auf einen Viktualienmarkt und da wusste ich: „Hier musst du suchen!“ Bald wurde ich an einem Gemüsestand fündig. Waren das Gurken? Nein, ein Gemüse, das fester und stabiler wirkte, einige Exemplare darunter waren auch richtig dick. Um das passende Kaliber auszuwählen, hielt ich mir die Gewächse vor den Mund. Wenn ich sie nur mit Mühe hätte einführen können, dann wäre das in etwa das, was ich suchte. Als ich vier große, aber leicht unterschiedliche Exemplare bezahlte, sagte mir die Marktfrau auch den Namen: Zapallito italiano oder so ähnlich, verstand ich zumindest. Ich musste grinsen. Ein zappelnder Italiener, um meinen Schließmuskel für einen kubanischen Monsterschwanz zu weiten. Das ist es! Zu Hause schlug ich im Wörterbuch nach. Zapallito italiano war der Name für Zucchini. Wer hätte das gedacht. Am Abend zog ich mich recht früh mit meinen Zapallitos und mit einer großen Dose eines geschmeidigen, butterähnlichen Fettes, das ich in einem Supermarkt erstanden hatte, auf mein Zimmer zurück und startete mein Training. Am Morgen wiederholte ich die Penetration auch noch mehrmals. Es klappte jedes Mal auf Anhieb! Ich ging recht früh los Richtung Strand. Mein muskelbepackter, dunkelhäutiger Adonis war schon da, saß lässig, mit weit geöffneten Beinen auf einem Stuhl in der ersten Reihe der Strandbar. Ein echter, begehrenswerter Macho! Er stand sofort auf und wie gestern schlenderten wir unverzüglich Richtung ...
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