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Reisetipps für Kuba
Datum: 10.02.2018, Kategorien: Interracial Sex, Schwule Männer,
Halbvertrockneten. Für solche muss ich net extra aus Wien fort. Am liebsten würd ich an jeden von diesen dauergeilen, heißen Schwuchteln eigenhändig kastrieren. Furchtbar, die Scheiß-Bochane!“ Als sie das in Österreich gebräuchliche Schimpfwort für die Schwulen ausspricht, bin ich absolut sicher, dass sie mich streng und feindselig anschaut. Ich weiche ihrem Blick aus, nicht als Eingeständnis einer Schuld, sondern vor allem, weil ich davon fasziniert bin, dass ihre linke Titte aus ihrem Ausschnitt rutscht, weil sie so temperamentvoll gestikuliert. „Möpse ham mir auch, da brauchen wir des blöde Weib net. Oder was moanst du, Strainscha?“, kommentiert mein Barnachbar die Szene. Ich stimme ihm zu und fahre ihm mit einem Finger zwischen seinen Titten nach unten Richtung Gürtel. „Soll ich dir meine Quasteln zeigen, Baby? Ganz nackert?“, fragt er mich. In dem ramponierten Zustand, in dem ich mich befinde, war ich bis zu diesem Moment eigentlich fest entschlossen, den Rest des Tages keusch zu sein. Aber als er mir verspricht: „Ich geh nicht an deinen Arsch. Hab von der Fanny gehört, dass der mit Sicherheit total ramponiert is. Ich will von dir nur gepudert werden“, will ich mich diesem Angebot nicht entziehen. Er hakt sich bei mir unter, winkt den beiden Maderln: „Servus Darling, Servus Fanny!“ „Viel Spaß, lass ihn am Leben, den süßen Burschi!“, antwortet ihm die Sexbombe. Und an mich richtet sie folgende Warnung: „Pass auf, Klaner, dass dich der geile Schwulibert nicht ersticht oder ...