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Reisetipps für Kuba
Datum: 10.02.2018, Kategorien: Interracial Sex, Schwule Männer,
und seiner Brust erinnert mich schmerzhaft an die erotische Gymnastik von heute Morgen. „Schorschi, ich kann nicht mehr, mein Arsch brennt.“ Er reagiert sofort, nimmt nur kurz meinen Schwanz in den Mund und erklärt: „Dann fickst mich halt, da schwingen deine Backen ja frei durch die Gegend.“ Er kniet sich vor mich hin, präsentiert seine Lustgrotte. „Hast du Gleitgel dabei?“, frage ich ihn. „Braucht es nicht. Meine Fotze ist so gut eingeritten, da langt ein wenig Spucke.“ Ich verteile meinen Speichel auf seiner Rosette, setze meine Rute an und er hat Recht! Welch unvergleichlicher Genuss, wenn ein erfahrener Schwuler den fickbereiten Schwanz eines Hengstes mit Bedacht und Gefühl in sich aufnimmt und ihn begrüßt. Da braucht es keine Gewalt, um einzudringen. Die Rosette öffnet sich, heißt den Pimmel willkommen, klammert ihn ein wenig fest, spielt die Jungfrau, aber nur so wenig, dass der Aktive bei diesem Spiel sich – seiner Lust und seinen Vorlieben entsprechend – im Darm des Partners austoben oder auch nur sanft und eher gemächlich mit seinem Schwanz in diesem Traumreich umsehen kann, wie ein Flaneur auf einem Pariser oder Wiener Boulevard der Jahrhundertwende. Ich bin nicht unbedingt harmoniesüchtig, aber wenn es so abläuft wie jetzt bei Schorschi und mir, dann fühle ich mich wohl. Für einen gekonnten Fick, bei dem jeder der Beteiligten zu seinem Recht kommt, braucht es mindestens so viel Kunstfertigkeit und Kooperation wie bei einem pas de deux im Ballett, bei einem ...