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Reisetipps für Kuba
Datum: 10.02.2018, Kategorien: Interracial Sex, Schwule Männer,
vögelt, blase ich dem süßen Knaben den Schwanz, der auch schon mächtig groß und dick ist. Lecker, lecker. Aber von diesem gelungenen Remake ein andermal mehr! Der letzte Abend in Havanna ist angebrochen. Ich sitze mit meinen österreichischen Bekannten zusammen an der Bar, diesmal alle vier zusammen. Meine schwulenfeindliche Voyeurin hat schon wieder einen anderen, supergeilen Fummel an. Ihre festen Riesenbrüste werden von zwei Stoffstreifen, die im Nacken gebunden sind, gerade mal notdürftig verhüllt und kaum gehalten. Der Minirock ist vorne so geschnitten, dass er, besonders wenn sie ihre Beine übereinanderschlägt, weit aufklafft und den Blick auf ihre von einem klitzekleinen Tanga kaum verhüllte Muschi freigibt. Und sie trägt feuerrote High-Heels, atemberaubend schön! Sie ist garantiert schon beim siebten Mojito angelangt, lallt beim Sprechen und schwankt beträchtlich, wenn sie sich auf ihrem Barhocker bewegt, fällt mir beim Zuprosten öfter in die Arme. „Ich bin so was von frustriert über den Urlaub hier, Burschi! Normalerweise mach ich‘s in den Ferien mindestens drei Mal am Tag. Und hier! Grad einmal drei Ficks in einer ganzen Woche!“, erklärt sie mir, indem sie mir tief in die Augen schaut und ihre Hand in meinem Schritt platziert. „Schau mi an, so wie ich ausschau, bin ich doch a perfekte Hur, die a jeder gern pudert. So wie i mi anzieh! Und hässlich bin i scho goar net. Oder?“ „Im Gegenteil Fanny! So wie du auftrittst und ausschaust, hat kaum eine andere neben dir ...