1. Stein Schere Papier 01


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mehr gehen konnte. Aber man muss ihm zu Gute halten das er es versuchte. Vielleicht würde ihn ein Frühstück aufbauen und wir konnten danach unser Liebesspiel fortsetzen. Da Frauen gewöhnlich etwas länger brauchen als Männer, ging er schon mal voraus. Nach dem ich mir ein Hemd von ihm über gezogen hatte, mein Haar so halbwegs trocken und ansehnlich erschien folgte ich ihm. Ich machte nur einen entscheidenden Fehler bei der ganzen Sache, ich setzte voraus das er allein in dem Haus lebte. Da es nicht so war, wäre es besser gewesen ich hätte meinen BH, und seine Hose angezogen. Doch da mir Diese viel zu weit war und immer runter zu rutschen drohte, ließ ich sie lieber gleich weg. Wie ich feststellte als ich auf dem Weg zu Küche war, befanden sich die Räumlichkeiten in denen wir die Nacht verbracht hatten, in einem Anbau des eigentlichen Hauses, welcher von der Straße nicht einzusehen ist. So war das gesamte Objekt wesentlich größer als man von Außen erahnen konnte. Die drei Räume waren ausschließlich in einem Stockwerk und es gab noch Eins darüber und darunter. Ich musste eine Treppe hinab. Die Küche befand sich im Erdgeschoss und war wiederum an das kleine Haus angebaut. Eigentlich war das, was man von Draußen als Wohnbereich vermutet nur ein Treppenhaus. Die moderne Einrichtung, die hochwertigen Materialien waren allesamt im Haus versteckt und von Außen nicht zu erahnen. Tobi saß bereits an einem riesigen Küchentisch vor ...
    einer großen Fensterfront die einen freien Blick auf den Garten ermöglichte der von einer hohen Mauer so wie von den Zwei ans Haus angebauten Flügeln eingerahmt wurde. Das Frühstück war schon gerichtet ich musste mich nur noch setzen und es genießen. „Schön hast du es hier." zollte ich ehrlichen Respekt als mir jemand mit gespielter Freundlichkeit einen „Guten Morgen" wünschte. Erschrocken fuhr ich herum und blickte in das Gesicht einer sicher schon 65 jährigen Frau, welche zweifelsohne Tobis Mutter ist. Kurz darauf trat auch schon sein Vater, ein drahtiger alte Mann, in die Küche. „Setzen sie sich!" Mit einer Handgeste deutete sie auf einen Stuhl neben Tobias. „Ich sollte mir wohl besser erst einmal was anziehen" erwiderte ich. „Es gibt nichts was sie jetzt noch verbergen müssten, und wir möchten nicht noch länger auf die Mahlzeit warten." Sie war jetzt nicht mal mehr gespielt freundlich. Und Tobi versuchte sie mit einem kurzen „Mutter!" in die Schranken zu weisen was sie mit einer Handgeste abtat. Beim Essen wurde kaum gesprochen und ich hing meinen Gedanken nach. Viel Hunger verspürte ich sowieso nicht, was mir schon etwas Leid tat da der Tisch reichlich gedeckt war. Später, das Essen war beendet, wollte ich der Mutter helfen die Küche wieder in Ordnung zu bringen, was sie dankend ablehnte. Sicher war ich ihr einfach nur zu nackt. Tobi zog sich mit seinem Vater zurück, so das ich Allein in seinen Räumlichkeiten war.
«12...10111213»