1. Stein Schere Papier 01


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nur ich war wichtig. Ich konnte mich Fallen lassen. Konnte mich einfach von der Welle der Sinnlichkeiten mitnehmen lassen, tief hinab in das Feuer der Lust. Als seine Zunge durch meine Spalte fuhr war ich bereits soweit weg das ich jedes Zeitgefühl, jede Wahrnehmung für etwas Anderes als die Gier nach Erlösung verdrängt hatte. Ich hielt mich an der Duschstange fest, legte ein Bein über die Schulter von Tobi und stütze mich an der Wand ab damit sein Mund und seine Zunge ihr Werk noch besser verrichten konnten. Ich brannte Innerlich lichterloh. Stöhnte hemmungslos, so wie es sich mein Ex immer erträumte wenn er wie ein Stier meinen Acker bearbeitete und dabei nicht mal mitbekommen hätte wenn ich dabei Zeitung lese. Tobi steckte einen seiner Dicken Finger in meine geschorene Grotte. Dann einen Zweiten um mich damit in unbekannte Dimensionen zu vögeln. Ich zitterte am ganzen Körper als ich Tobis Kopf stärker gegen meinen Schoß presste und er meinen Nektar erntete. Ich bin 28 Jahre alt, seit 10 Jahren mit dem gleichen Mann zusammen und hatte seit 8 Jahren mit keinen Anderen als diesem, Sex. Und nun erlebte ich, wie mir ein Mann, denn ich noch vor einen Tag nicht den Hauch einer Chance gegeben hätte, mir beinahe das Gehirn aus den Schädel vögelt. Und er brauchte nichts anderes als seine Zunge, seinen Mund, und seine Hände dazu. Wie musste es sein wenn dieser Mann erst richtig Ernst macht. Explodiere ich dann? Wird er meine Schädeldecke weg sprengen? Oder war das Alles nur ein ...
    großer Zufall? Der Tatsache geschuldet das ich mit erleben musste wie meine Schwester und mein Ex mein Leben aus den Fugen gerissen haben? Was es auch immer dahinter steckte das ich einen so unendlich schönen Orgasmus erlebte, es spielte keine Rolle. Als Minuten später, so kam es mir vor, mein Höhepunkt endlich abebbte und ich wieder zur Besinnung fand richtete sich Tobi freudestrahlend auf. Die ganze Zeit hatte er vor mir gekniet, mein Gewicht getragen, ich saß ja förmlich auf seinen Schultern, und dabei mich so gekonnt verwöhnt. Ich wollte mehr von ihm. Wollte das er mich endlich richtig nimmt. Und Tobi war mehr als Bereit dazu. Sein Freund hatte bereits seine Stattlichkeit zurück erlangt und streckte mir, in sehnsüchtiger Erwartung, sein Köpfchen entgegen. Doch nicht so schnell mein Bester, wenn ich mich mit dir vereine, dann nicht hier in dieser engen Dusche. Das erste Mal soll etwas Besonderes sein, kein schneller Quicki vor dem Frühstück. Ich möchte das du mich Lang und Ausdauernd nimmst und dafür gibt es keinen besseren Ort als ein breites, weiches Bett. Aber ich konnte Tobis Männlichkeit auf seine Aufgabe vorbereiten und das tat ich nur allzu Gern. Mit beiden Händen griff ich ihn. Tobi dabei küssend, rieb ich seinen Schwanz. Unsere Zungen spielten mit einander. Gut konnte ich spüren wie Tobi fordernder wurde, denn seine Hände machten sich schon wieder an meine Brüste zu schaffen. Diesmal waren sie nicht ganz so sanft, aber auch nicht grob. Seine Daumen rieben auffordernd ...