1. Stein Schere Papier 01


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht an dem Schaum den ich auf meine Beine verteilte das sich meine Haut nach Berührung sehnte. Tobi war es. Ich wollte von ihm liebkost werden. Ich sehnte mich danach von ihm erkundet zu werden. Mach mich Glücklich Tobi! Doch aller Zauber scheint zu entfliehen wenn man den richtigen Zeitpunkt verpasst. Und er drohte zu verschwinden als Tobias nicht mehr wusste was er noch erzählen sollte und sich deshalb genötigt fühlte den Raum zu verlassen. Vielleicht wäre Alles ganz anders gekommen wenn ich zu gelassen hätte, das er geht. Vielleicht hätte ich mein Leben in andere Bahnen gelenkt. Vielleicht. Vielleicht. Statt ihn gehen zu lassen rief ich ihn zu mir. Zu mir unter die Dusche. Wieder ein kurzes Zögern seiner seits, als dachte er, er hätte sich verhört. Doch dann entledigte er sich seiner wenigen Sachen die er an hatte und war in einer Geschwindigkeit, die man ihm beim besten Willen nicht zu getraut hätte, bei mir. Genauer gesagt in meinen Armen. Denn so bald er die nun doch recht enge Nische betrat, schlang ich auch schon meine Arme um seinen Hals. Ich liebte es meine Lippen auf seine zu drücken. Seinen heißen Atem in mir aufzunehmen. Das Spiel unserer Zungen, sein Geschmack das Alles war pure Erotik für mich. Ich presste mich mit den Rücken an die kalte Fliesenwand, dafür musste ich auf den breiten Rand der Duschtasse steigen. Ich stand nun erheblich Höher als er, wodurch seine Lippen genau in der Höhe meiner Brüste waren. Voller Bewunderung blickte er auf Sie. Sagte mir ...
    das sie wunderschön seien. "Ein bisschen zu klein" erwiderte ich. "Blödsinn", war sein Kommentar. Und auch wenn ich mir statt einer Handvoll lieber zwei Handvoll wünschte, glaubte ich ihm. Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinem Busen, der schon sehnsüchtig darauf wartete angefasst zu werden. Ganz behutsam, als hätte er Angst sie könnten zerbrechen berührte er mich. Seine Daumen kreisten zärtlich um meine Brustwarzen. Wie anders er mich anfasste, als Der, an den ich nicht mehr denken wollte, schon gar nicht wenn mich ein Anderer so sinnlich berührt. Grobschlächtig hatte Dieser meine Brüste massiert. Hatte meine Nippel in die Länge gezogen und meine Gestöhne für pure Wolllust gehalten. Wie anders war Tobias. Und als ich endlich seinen Mund gezeigt hatte wo er saugen sollte, wo seine Zunge ihr Spiel spielen sollte und Diese es zelebrierte, stöhnte ich vor Wolllust. Seine Hände packte zärtlich meinen Po, ohne ihn schmerzhaft aus einander zu ziehen als wolle er ihn zerreißen. Er ging vor mir in die Knie um seine Zunge über meinen schlanken Bauch bis zum Nabel zu führen. Hier verweilte er, um ihn zu umkreisen, zu betasten und sacht darüber zu lecken. Dann, mir schien es wie eine Unendlichkeit, setzte seine Zunge ihre Reise auf meinem Körper fort. Und während sie meine goldene Mitte gekonnt umschiffte und seine Hände sich wieder meinen Brüsten entgegen schoben, wurde mir klar das es Tobi nur um meine Lust ging. Es schien ihm völlig egal zu sein ob auch er zu Zuge kommen würde. ...
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