1. Die Unschuld vom Land (Teil V)


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    Sehr weit weg, am besten in ein anderes Land. Das war keine Option. Also werde ich die kleine Sexhure des Doktors werden. Auch wenn er ein ekliger Kerl war, machte mich der Gedanke schon ein wenig mehr an, als heute Mittag. Dieses ausgeliefert sein. Das keine Wahl haben... Trotzdem war es mit den fremden Männern geiler. Vor allem mit meinem Erpresser und seinem Riesenschwanz. Und vor allem, weil es weit weg war, von meinem richtigen Leben. Mein Chef war nackt wirklich ekelhaft. Ich dachte nach und schwelgte in Erinnerungen aus Hamburg. Dann kribbelte es zwischen meinen Beinen. Ich schob die Hand in mein Höschen und merkte wie es sich von meiner Scheide löste. Zum Glück war ich rasiert. Es hatte sich eine dicke Spermakruste gebildet. Dann rieb ich meine Muschi und fingerte ein wenig mein verklebtes Loch. Es kam mir sehr schnell und ich zuckte auf dem Bett umher. Ich leckte meine Finger ab, fand es aber dann plötzlich total fies, weil mir wieder einfiel, wen ich da gerade kostete. Nach dem Orgasmus wurde ich müde und schlief vollgesaut wie ich unten rum war ein. Am nächsten Tag duschte ich schnell und fühlte mich dabei trotzdem schmutzig wie nie zu vor. Ich schrieb Thomas eine liebe SMS und ging zur Arbeit. Wohl fühlte ich mich nicht. Die Frau vom Doktor war wie immer schlecht gelaunt „Morgen. Du bist 8 Minuten zu spät. Das bleibst du heute Nachmittag länger. Alles muss seine Ordnung haben.“ Ich nickte. Was waren schon 8 Minuten länger bleiben, gegen das was der Doktor heute ...
    wahrscheinlich wieder mit mir machen würde. Und da rief er mich auch schon in sein Zimmer. Ohne etwas zu sagen griff er zwischen meine Beine. Ich trug eine weiße, dünne Stoffhose und spürte seine Hand sehr stark. Ich schämte mich schon wieder, obwohl ich ja gar nichts machte. „Ich lese dir jetzt deine heutigen Termine vor. Du wirst einige Privatpatienten meiner Praxis behandeln.“ - „Aber ich...“, stammelte ich „...ich darf doch gar nicht behandeln. Ich bin doch noch in der Ausbildung.“ - „Das was diese Leute wollen, darfst du sehr wohl. Also: 10:00 Uhr Herr Dahl, du weißt schon der Chef von der freiwilligen Feuerwehr, Armin...“ Den kannte ich. Ein Typ Anfang 40. Groß und gut gebaut. Ein echter Feuerwehrmann eben. „...Und dann um 14:00 Uhr Richard Jansen, der alte Besitzer der Buchhandlung....“ Den kannte ich auch. Ein alter Sack. Noch älter als der Doktor „...Zwischen den Terminen, komme ich noch mal kurz zu dir.“ Mir wurde wieder ganz heiß und dann wieder ganz kalt. Im ständigen Wechsel. Jetzt würden es schon wieder zwei Leute mehr wissen. Was würden die beiden Männer nur mit mir tun? Armin war ja gar nicht schlecht, aber peinlich war mir das schon, mich so zu geben, vor den Leuten, die ich seit meiner Geburt kannte. Der Alte ekelte mich jetzt schon an. Es ist soooo fies wenn alte Männer notgeil werden. Und wenn sie junge Frauen sehen, werden sie das fast alle. Etwas nervös machte ich meine Arbeit. Um 10:00 Uhr sah ich Armin, den Feuerwehrmann in das Zimmer vom Doktor gehen. ...
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