1. Die Unschuld vom Land (Teil V)


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    der Stelle die am Schlitz doppelt verstärkt war. Eine ganze Menge für so einen alten Kerl und so einen ekligen mittelprächtigen Schwanz, dachte ich. Keuchend lag mein Chef da. Als er wieder zu Atem gekommen war, sagte er „Es tut mir Leid Anna, aber ich bin über 60 und muss die angestauten Perversionen in mir noch herausbringen, sonst bereue ich das später. Meine Frau hat mir nen Vogel gezeigt, denn das hier ist erst der Anfang gewesen, sie meinte ich sei pervers und abartig veranlagt und solle mir eine andere suchen... Das habe ich ja jetzt. Da kaum eine Frau mit einem Kerl wie mir etwas freiwillig machen würde, helfe ich halt etwas nach. Wärst du nicht so hübsch, hätte ich vielleicht eine andere gewählt. Wahrscheinlich ein schwacher Trost, aber immerhin.“ Da hatte er Recht. Bevor ich richtig über das was er gesagt hat nachdenken konnte, sagte er „Zieh den Slip jetzt wieder an. Den vollgesauten Schlüpfer.“ Entsetzt sah ich ihn an, doch bevor ich etwas sagen konnte, sprach er schon weiter „Und fange gar nicht erst damit an, immer zu fragen, ob du das was ich sagte, wirklich tun musst. Die Antwort wird immer Ja lauten. Also, zieh jetzt deinen Slip an.“ Mit angewidertem Gesicht zog ich mein Höschen hoch und merkte wie sich sein Sperma vor meine Scheide drückte. Ekelhaft war das. Links und rechts tropfte etwas heraus. Ich beugte meine Beine so, dass es zum Glück nicht an ihnen herunterlief, sondern auf den Boden tropfte. An meiner Muschi war es warm, glitschig und schleimig. ...
    Aber nicht im positiven Sinne. Ich zog meine Hose an und den Kittel darüber. Der verdeckte zum Glück die feuchte Stelle im Schritt, die dort von seinem durchsickernden Sperma innerhalb von Sekunden entstanden war. Es dauerte Stunden bis seine Soße ganz getrocknet war. Schmatzte es vorher leise bei jedem Schritt, spannte meine Scheide jetzt ungemein von der getrockneten Schweinerei. Ich fühlte mich gedemütigt und benutzt. Immer wenn ich dem Doktor eine Akte hinein brachte und niemand im Zimmer war, fasste er mich an Brust, Po oder Scheide an. Zwar meistens über der Kleidung, aber trotzdem fand ich das unangenehm. Manchmal griff er auch von oben in meine Hose und rieb ein wenig an meiner Muschi. Dabei bewegte er seinen Körper an meinem und ich konnte durch die Kleidung sein halbsteifes oder hartes Glied spüren. Manchmal schüttelte es mich, wenn ich danach den Raum verlassen habe, aber leider nicht vor Lust, sondern vor Ekel. Dieser Tag wollte nicht zu Ende gehen und als ich zu Hause ankam, wartete Thomas schon auf mich. Ich schickte ihn unter dem Vorwand weg, dass ich mich nicht gut fühlen würde, irgendwas Magen-Darm-Mäßiges... Da hauen die meisten Männer freiwillig ab. Keiner will seine Freundin unbedingt kacken oder kotzen sehen. Ich lag auf dem Bett und dachte über meine Situation nach. Was sollte ich tun? Entweder ich würde meinem Chef helfen seine Liste mit Perversionen ab zu arbeiten oder ich müsste weit weg ziehen, nachdem er meine Bilder aus Hamburg publik gemacht hätte. ...
«1...345...12»