1. Die Unschuld vom Land (Teil V)


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    Anmerkung: Es ist wie immer viel besser, die anderen Teile zu kennen. Als es dann Montags so weit war, wurde ich immer nervöser als ich zur Arbeit ging. Außer mir arbeitete noch eine andere Frau bei ihm. Seine Ehefrau. Wie mein Chef war die schon über 60, sehr beleibt und eigentlich noch ganz hübsch für ihr Alter. Am Morgen war alles normal. Der Doktor war freundlich wie immer. In der Pause sollte ich mal zu ihm ins Zimmer kommen und erzählen, was ich auf dem Seminar so alles gelernt hatte. Ich stammelte etwas rum, beruhigte mich dann aber, weil das jawohl normal ist, wenn man auf einer vom Arbeitgeber bezahlten Fortbildung war. Michaela, so hieß seine Frau, ging in der Pause immer nach Hause und bereitete schonmal das Abendessen vor. Im Dorf war ja alles nah ;-). Ich ging zum Doktor rein und fing an von den neuen Methoden zu erzählen, über die ich zumindest am ersten Seminartag noch etwas gelernt hatte. Franz, so hieß der Doktor und auf dem Land sprechen wir uns fast alle mit Du und Vornamen an, hörte geduldig zu. Er saß hinter seinem Schreibtisch, hatte die Hände in seinem Schoß unter dem Tisch. „Und was hast du sonst erlebt, Anna. So als hübsche, junge Frau in der großen Stadt.“ - „Nichts Herr Doktor...“, so nannte ich ihn auch oft, also zumindest bei der Arbeit „...ich war abends meistens so müde, dass ich sofort ins Hotel bin.“ Er sah mich an und grinste „Da habe ich aber etwas anderes gehört.“ Ich wurde total rot. Mein Herz pochte und mir wurde abwechselnd heiß und ...
    kalt. Er drehte seinen Computermonitor zu mir. Jetzt blieb mein Herz stehen. Zumindest kurz. Auf dem Bildschirm war ich zu sehen, in Hamburg, mit den ganzen Männern und ihren Genitalien in all meinen Löchern. Mit ihrem Sperma auf meinem Körper, mit meinem verlaufenen MakeUp und so weiter... Der Kerl im Hotel hatte nicht geblufft. Das ganze war ein ekelhafter Plan, um mich zu erpressen. Ich stotterte rum. „Ehm'... Ich... Also, Franz.... Herr Doktor... Ich wusste nicht...aber...ne, ja...“ - „Jetzt beruhig dich mal Anna...“, sagte er „...wir finden da bestimmt eine Lösung. Steh doch mal auf und lege den Kittel ab. Und auch was du darunter trägst.“ - „Ich kann mich doch nicht...also.. so ganz nackt...vor ihnen ehm' dir...“ Ich schaute zu Boden. „Ich denke schon das du das kannst oder sollen diese Aufnahmen mal die Runde im Dorf machen. Was meinst du, wie deine Eltern das finden und Thomas, dein Freund?“ Dafür das ich immer gedacht hatte mein Chef wäre ein unglaublich netter und zuvorkommender Mensch, war er jetzt ganz schön gemein. Wenn das Blut bei Männern einmal im Schwanz angekommen ist, schaltet sich bei den meisten jegliches Moralgefühl ab. Aber bei mir war es ja genau so. Aber gerade war ich gar nicht geil, sondern nur beschämt bis auf die Knochen. Trotzdem stand ich auf. Ich ging ein paar Schritte zurück und starrte die ganze Zeit auf den Boden. Ich konnte Franz nicht ansehen. Dann legte ich meinen Kittel ab und fing an mein Top aus zu ziehen. Ich merkte wie ich rot wurde, als ...
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