1. Die Unschuld vom Land (Teil V)


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    ich meine kleinen, festen Tittchen auspackte. „Jaaaaa....mmmmhhhh... geht doch, Süße. Und jetzt den Slip. Ich will alles sehen.“ - „Aber Herr Doktor...Muss ich wirklich. Es ist mir so peinlich. Das alles... Auch was in Hamburg war. Hier im Dorf bin ich doch wieder die brave Anna.“ Es war wirklich etwas anderes. Ich konnte meine perversen Ausrutscher als intensiven Traum verbuchen, weil sie weit weg passiert sind. Hier in meiner vertrauten Umgebung, vor meinem Chef, in meinem Dorf... „Ja du musst. Du konntest es ja auch vor wildfremden Männern. Runter mit dem Höschen und gib es mir.“ Er hatte so einen ekligen, notgeilen Unterton in der Stimme. Franz war schon 62, hatte einen Bauch und eine Halbglatze. Er war ganz weit davon entfernt attraktiv zu sein. Er war immer wie eine Vater- oder sogar Opafigur für mich gewesen. Jetzt war er nur ein alter, ekliger und notgeiler Bock. „Los jetzt Anna. Zieh dein Höschen runter und gib es mir. Ich will wissen wie deine Fotze riecht.“ Wie redete er denn? Ich war immer noch beschämt das mir die Worte fehlten, fing aber langsam an meinen Baumwollslip herunter zu ziehen. Er war weiss und hatte rote, dünne Steifen. Dann bedeckte ich mit einer Hand meine rasierte Scheide und ging ein paar Schritte auf den Tisch zu, um Franz mein Höschen zu geben. Da sah ich, dass er schon keine Hose mehr anhatte. Da er die nicht gerade ausgezogen hatte, musste er schon die ganze Zeit nackt da gesessen haben. Er wichste mit einer seiner behaarten und wulstigen ...
    Hände, seinen Schwanz. Der war halbsteif und sah nicht schön oder gar geil aus. Ein fieses, verschrumpeltes Ding mit krauser, grauer Schambehaarung. Er war zwar etwas größer als der von Thomas, aber ein dicker, geiler Schwanz war etwas anderes. Ich reichte etwas geschockt den Slip über den Tisch und gierig griff er danach. Er legte die Stelle, an der mein Schlitz gewesen ist auf seine Hand und roch intensiv an der Stelle. Er inhalierte förmlich. Dann roch und leckte er über die Stelle, die den ganzen Tag über in meiner Poritze steckte. Er stöhnte und wichste sich. Sein Schwanz wurde steif. „Mmmmhhh...so hab ich es mir vorgestellt. Du schmeckst so geil, Anna. Ihr jungen Frauen riecht und schmeckt überall so geil...Jaaaa....Mmmmhhh...Siehst du wie steif dein Höschen und dein Anblick den Doktor macht. Komm hier rüber...“, stammelte Franz in seinem Geilheitstaumel. Mein Chef war echt ein perverser, geiler, alter Bock. Ich fand es eklig ihn so zu sehen. Einen 62-jährigen Mann, der an dem Höschen einer Frau Mitte 20 riecht und sich dabei befriedigt. Igitt. Allerdings muss ich aber auch zugeben, dass ich minimal geil geworden bin. Ich kann aber bis heute nicht sagen, ob es daran lag, dass ein Mann geil von meinem Geruch wurde oder daran, dass ich wieder ausgeliefert war, ohne zu Wissen, welche Perversion mir als nächstes bevorstünde. Vielleicht auch eine Mischung aus beidem. Da ich keine Wahl hatte, ging ich hinter den Tisch und stellte mich neben meinen Chef. „Hier bin ich Franz“, ...
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