1. Die Unschuld vom Land (Teil V)


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    Meine Nervosität stieg an und als ich gerufen wurde, fing ich etwas an zu zittern. Ich ging in den Behandlungsraum und Armin war schon nackt. Er sah wirklich sehr stattlich aus. Muskulös und siehe da, er hatte sogar einen richtig großen Schwanz. Er hing zwischen seinen Beinen und strahlte Macht aus. „Da ist sie Armin. Eine halbe Stunde nur für dich.“ Wie eine Hure gab mich der Doktor weiter. Als würde ich ihm gehören. Armin kam zu mir rüber und packte mich grob. Er küsste mich und grabschte mich am ganzen Körper ab. Überall waren seine starken, männlichen Hände. Sie griffen fest zu und kneteten meinen Arsch und meine kleinen Tittchen. Auch meine Scheide fasste er an und drückte an ihr herum. Ich hielt mich an seinem Körper fest, als seine Hand in meine dünne Stoffhose rutschte. Ich stöhnte sogar etwas. Dieser Kerl war wirklich mächtig und wäre es nicht der Typ aus meinem Dorf, wäre das hier echt geil, dachte ich. Trotzdem wurde ich feucht. Ich merkte wie sein Glied steif wurde und sich der große Riemen vor mein Bein drückte. Ich fasste hin. Ich hatte plötzlich das Bedürfnis seinen Penis anzufassen. Meine kleine Hand griff an die Mitte seines Schafts und wichste ihn leicht. Er war steinhart und rieb fester an meinem Fötzchen. Ich bewegte ein wenig meinen Unterleib in seiner Hand und spürte wie er mir einen Finger rein schob. Ich fasste fester an seinen harten Schwanz und stöhnte auf. „Das gefällt der kleinen Anna wohl? Gefällt dir mein Schwanz? Koste ihn ruhig auch mal...“, ...
    sagte Armin streng „...Lutsch mir mal schön den Pimmel, du geile, kleine Stute. Bist du meine Stute? Meine Blas- und Fickstute?“ Auch er hatte einen notgeilen Unterton in der Stimme, der aber lange nicht so eklig klang, wie der von meinem Chef. Das muss wirklich am Alter liegen. Trotzdem war auch er geil wie sonst noch was. Er überschlug sich fast beim reden und griff immer gieriger meinen Körper ab. Im Gegensatz zu gestern gefiel es mir immer mehr mit ihm. Ich konnte auch immer mehr vergessen, wer er eigentlich war. Das lag an meiner wachsenden Geilheit, die genau wie bei Männern, mein Gehirn ausschaltete. Zumindest den Teil, der für Moral und Anstand zuständig war. „Jaaaa, ich bin deine Stute. Du kannst dich an mir befriedigen. An deiner Fick- und Blasstute“, sagte ich während ich in die Hocke ging und meinen Mund über seine große, pralle Eichel stülpte. Ich konnte wirklich nur das obere Drittel blasen, den Rest bearbeitete ich mit einer Hand. Die andere Hand rieb und fingerte meine Scheide und immer wenn genug von meinem Lustsaft an ihr war, massierte ich damit seinen prallen und geil rasierten Sack. Er war sehr gepflegt und ich wurde von Sekunde zu Sekunde geiler, es ihm mit meinem Mund zu besorgen. Er stöhnte und hielt meinen Kopf. Je länger ich den Schwanz lutschte, umso schleimiger wurde das Speichelgemisch, welches seinen kompletten Pimmel glänzen ließ. Ich sah zu ihm hoch. Ich war wirklich geil und dachte an all' die Sachen, die Männer gerne hören. Zumindest die in ...
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