1. Die Unschuld vom Land (Teil V)


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    nicht, sondern er schob mich auf seinem nassen Schoss hin und her. Vor und zurück. Dann stieß er mich runter und zog seine Jogginghose nach unten. Dort hing ein runzliger, kleiner und schlaffer Schwanz. Glänzend von meinem Pipi. „Hol mir jetzt einen runter. Und wundere dich nicht, ich werde nur noch selten steif. Trotzdem kannst du mir den Saft raus melken, du geile Dorfstute.“ Es fühlte sich beschämend an in der nassen Hose vor ihm auf dem Boden zu sitzen. Ich wollte nur noch das es vorbei ist und griff fest an sein schlaffes Würstchen. Es war nass und wirklich alles andere als geil. So würde Thomas Schwänzchen im Alter bestimmt auch aussehen. Wäre ich doch mal bei Thomas. 100mal besser als das hier. Ich wichste die schlaffe Nudel auf und ab. Kraulte ein wenig seinen Schrumpelsack und wichste dann immer schneller. Es dauerte eine Ewigkeit und so ein alter Mann ist wirklich kein Augenschmaus, wenn er sich unter hemmungsloser Geilheit, vor einem windet. „Du musst mir nen Finger in den Arsch stecken, sonst wird das nix. In meinem Alter braucht man alle Tricks“, stöhnte er und nahm seine Beine etwas hoch. So hoch er halt noch konnte. Was sollte ich. Es wurde immer schlimmer. Auch wenn ich in Hamburg fremde Ärsche geleckt hatte, war das hier etwas anderes. In Hamburg war ich geil bis unter meine vollgesauten Haarspitzen. Hier war das Gegenteil der Fall. Trotzdem sollte es vorüber gehen und ich leckte einen Finger von mir an. Ohne etwas zu sagen, wichste ich ihn schnell und ...
    lustlos und bohrte mich zwischen seine alten, etwas haarigen Arschbacken. Ich kam schnell zu seiner Rosette und steckte den Finger rein. „Tiefer..... Tieeeefer...:“, stöhnte er immer geiler „...steck deinen geilen Finger tiefer in meines Rosette. Du bist so ein geiles Luder. Hätte ich gar nicht gedacht von so einer Frau wie dir...jetzt fick mir tiefer mit dem Finger rein...und bewegen...bewegen musst du deinen Fickfinger...“ Jeder Satz klang eklig und notgeil, aber ich kam dem nach was er wollte. Ich rammte meinen Finger so tief zwischen seine Backen, bis ich mit dem Rest meiner Hand vor seinen Steg stieß. Dann fickte ich sofort los. Schnell und hart, wie mit meiner Wichshand. Er spreizte seine Backen mit den Händen und so konnte ich noch ein Stück tiefer in seine abstoßendes Arschloch. „Jaaaaa...jetzt....ich spritze...Melk mich...Melk es raus...“ Ich dachte nur endlich. Wichste und bewegte den Fickfinger schneller und ermutigte ihn „Jaaaa Herr Jansen. Spritzen sie schön. Gefällt es ihnen, mit meinem Fickfinger im Po? Wie ich sie wichse? Ihren geilen Pimmel... kommen sie...lassen sie alles raus. Sie haben das verdient.“ Womit, dachte ich im nächsten Moment. Damit, dass er eine junge Frau gedemütigt und dazu benutzt hat, seine perversen Triebe an ihr aus zu leben? Egal, meine Worte verfehlten nicht ihren Zweck und er spritzte ab. Spritzen kann man das eigentlich nicht nennen, denn sein Sperma lief nur aus seinem immer noch schlaffen Schwanz. Er lag da und war völlig fertig. Ich zog ...