1. Die Unschuld vom Land (Teil V)


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    „Dann werde ich wohl den Doktor anrufen müssen. Der sagte, der weiß dann was zu tun.“ Das sollte er auf keinen Fall machen. „Aber ich muss nicht, Herr Jansen. Man kann ja nicht so auf Kommando Pipi machen...“, ich setzte einen naiven Ton auf, um ihn vielleicht nochmal von dem Gedanken abzubringen „...ich könnte doch was anderes machen. Zum Beispiel mal ihren Penis anfassen. Wann hat eine Frau Mitte zwanzig das letzte mal ihren Penis angefasst?“ - „Als ich dreißig war“, lachte er. „Sehen sie.“ Schon fast siegessicher wollte ich von ihm runterklettern. Auch wenn es nicht mein Wunsch war, seinen alten Schwanz zu berühren, war es besser, als das was er wollte. Er hielt mich fest „Du darfst ihn gerne anfassen. Wenn du in deine Hose gemacht hast. Auf meinem Schoß.“ - „Aber dann ist er ja ganz voll mit...“, sagte ich wieder sehr naiv und leise. „Eben“, sagte Richard Jansen. Notgeil und sabbernd. „Du bleibst solange auf meinem Schoß, bis du kannst. Liegt an dir, wie lange wir hier sitzen.“ Na toll. Das hatte ich ja gut hinbekommen. Gefangen bei einem echt perversen, alten Sack, der mit Spucke in den Mundwinkeln meine Tittchen leckte und knetete und mich auch sonst überall abgriff, wo er mit seinen faltigen, alten Händen dran kam. Dann leckte er auch meine Wange ab. Lutschte an meinem Ohr herum. „Du hast so glatte, weiche Haut.“, stöhnte er immer wieder. Da hatte er Recht, aber wenn er weiter so an mir rumsabbern würde, wäre sie bestimmt runzelig geworden. Wie nach dem baden ;-). Ich ...
    hatte mit dem Punkt gelogen, dass ich nicht zum Klo musste. Ich musste schon als ich in der Praxis losgefahren war. Dann hatte ich es vergessen. Um so öfter er davon sprach und ich daran dachte, desto dringlicher kam auch das Bedürfnis zurück, mal Wasser zu lassen. Herr Jansen drückte auch immer wieder auf meiner Blase herum „Komm schon... Lass es laufen du geiles Stück. Ich will es so sehr. Mach mich nass.“ Er war ein wirklich, wirklich perverses Schwein. „OK Herr Jansen...“, willigte ich schließlich ein, denn ich konnte es echt nicht mehr halten. Um ihm den Sieg nicht zu gönnen, sagte ich „...ich versuche es mal. Aber nur für sie. Versprechen kann ich nichts.“ - „Ja drück du Pipiferkel. Mal den Richard schön nass, mit deinem Nektar.“ Unglaublich wie geil dieser Kerl darauf war. Ich wartete noch kurz und machte dann ein angestrengtes Gesicht. Dann ließ ich es einfach laufen. Ich merkte wie sich meine Hose vollsaugte und mein Urin an meinen Beinen hinunter lief. Ekelhaft war das. Auch der Schoß von Herrn Jansen war klitschnass. Es war warm und eine ganze Menge. Als es einmal lief, konnte ich nicht mehr stoppen. Gierig fingerte Herr Jansen dabei in meiner Hose herum. Er hielt seinen Finger direkt vor und in den Strahl. Dann leckte dieses Schwein diesen sogar ab. Dabei stöhnte er wie eine notgeile Sau. Die er ja auch war. Es hörte sich an als würde man nasse Wäsche auswringen, wenn ich mich auf ihm bewegte, nachdem ich fertig war. Eigentlich bewegte ich mich vor Ekel gerade gar ...