1. Die Unschuld vom Land (Teil V)


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    Cent bist du wert. Mach dich jetzt frisch und gehe dann zu Herrn Jansen. Das ist ein Hausbesuch. Hier ist seine Adresse.“ Als der Doktor draußen war zog ich meine Kleidung an. Die Stelle mit der Armin sich gesäubert hatte, war etwas feucht und trocknete langsam zu einem krustigem Spermafleck. Leider war der vorne am Oberschenkel und ich konnte ihn nicht verdecken. Voller Scham und noch leicht angegeilt von Armin, denn ficken konnte der echt ganz gut und prächtig ausgestattet war er ja auch, verließ ich die Praxis um auf meinem Fahrrad zu Herrn Jansen zu fahren. Einem weiteren alten Sack, der wahrscheinlich noch perverser war als mein Chef. Den hatte ich bei Stadtfesten und so schon öfter dabei beobachtet wie er mir oder anderen jungen Frauen auf den Po glotzte und einen glasigen, geilen Blick aufsetzte. Voller Ekel fuhr ich zu ihm, stellte mein Fahrrad ab und klingelte. Er öffnete und bat mich herein. Und schon da war sein Blick glasig und notgeil. Er musterte mich und zog mich mit seinen Blicken schon aus, bevor er dir Tür geschlossen hatte. Sein Mund stand offen „Na dann geh mal ins Wohnzimmer, du Schönheit.“ Ich konnte es nicht sehen, aber ich wusste das er auf meinen Arsch glotzte, als ich vor ihm ins Wohnzimmer ging. „Der Doktor sagt, du machst jetzt alles was ich will?“ fragte er lüstern. Schon fast etwas genervt und vielleicht auch etwas zu forsch sagte ich „Ja, wenn der liebe Doktor das sagt, wird es wohl so sein.“ Mein genervter und etwas ablehnender Tonfall ...
    interessierten den alten Mann aber gar nicht. Er glotzte nur geil und fast sabbernd auf meinen Körper. „Mach deine Brüste frei und komm dann hier rüber.“ Ich zog mein Top aus und legte auch meinen BH ab. Dann ging ich langsam zu ihm rüber. Als er mich zu greifen bekam, zog er mich auf seinen Schoß. Dann lutschte er meine kleinen Tittis und saugte gierig an meinen Brustwarzen. Ich schaffte es mit viel Selbstbeherrschung einfach nur da zu sitzen und ihn machen zu lassen. Ich dachte an etwas schönes. An die Anfänge meines versauten Triebs. Wie nett die Männer im Pornokino waren. Die haben mich wenigstens respektiert. Wo hatte mich das alles jetzt hingebracht? Was würde mich noch alles erwarten? Herr Jansen schlabberte abwechselnd mit seiner rauen Zunge an meinen Brustwarzen. Dabei rieb er über der Hose zwischen meinen Beinen herum. Ich spürte nichts, außer die Zeit, die nicht umgehen wollte. „Du geiles Stück. Der Doktor ist guter Mann. Einem alten Mann so ein geiles Luder zu schicken. Das ist die beste Medizin. Gegen alles.“ Er griff und leckte weiter an mir herum. Ich saß da und wartete auf das, was als nächstes kommen sollte. Diese Ansage ließ auch nicht lange auf sich warten. „Du machst jetzt in deine Hose, Anna. So wie du hier auf mir sitzt. Lass es einfach lauuuuuufen...deinen geilen Saft.“ War der völlig pervers? Ich wusste zwar durch das Internet, dass es diese Menschen gab, aber das ich auf so einen treffen würde, hätte nichtmal ich gedacht. „Das kann ich nicht“, sagte ich. ...
«12...8910...»