1. Eine Rastlose Studentin 02


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kamen Zweifel, ob ich richtig handelte. Ich nahm sie in den Arm. „Tia, ich will nur das Beste für dich, das weißt du, oder?" Sie nickte. „Ich möchte nur, dass du glücklich bist, dass du das Leben lebst, von dem du immer geträumt hast. Ich will, dass du nie wieder irgendetwas zu befürchten hast, dass du dich fallen lassen kannst, jeden Traum, jedes Glück, alles ergreifst und umarmst, was sich dir bietest. Ich möchte," ich küsste sie, „dass du die glücklichste Frau der Welt wirst." Sie schaute mich glücklich lächelnd an. „Ich bin deine kleine Prinzessin?" „Ja, Tia, du bist meine Prinzessin! Du bist meine Prinzessin, mein Liebling, mein Schatz. Ich verehre dich wie nichts. Ich möchte dich halten und schützen, dir die Welt zu Füßen legen." Sie küsste mich und säuselte. „Heißt das, du sagst dem Zuhälter wieder ab, wenn ich dich danach frage?" Sie schaute mich verlockend, lieblich und unschuldig an. „Ja, liebste Tia. Ich würde ihm absagen." „Danke Robert, ich weiß nämlich nicht, ob ich wirklich bereit bin dafür. Es ist alles sehr schnell und ungewohnt für mich." Mein Engel drückte sich ganz fest an mich. Ich roch ihr Haar, spürte ihren warmen bebenden Körper, ihren rasenden Puls vor Aufregung und Erregung. „Willst du, dass ich absage?" Sie atmete schwer. „Ich glaube schon!", sagte sie traurig. „Tia, ich sage dem Zuhälter nur ab, wenn du mir sagst, dass du keine Nutte sein werden willst. Sage einfach diese paar Worte, sag sie mir und ich rufe sofort an und sage ab." Tia schaute ...
    mich ängstlich an. „Robert, tu das nicht. Du weißt, dass ich das nicht sagen kann." „Prinzessin, warum kannst du das nicht sagen?" Tia stammelte, wimmerte vor mir. „Robert! Hör auf! Du weißt warum." Sie schluckte. „Ich könnte so etwas Schreckliches nie sagen. Es wäre falsch und gelogen. Du weißt, dass ich davon mein ganzes Leben schon träume. Du weißt, dass Nutten meine Heldinnen sind, dass ich schon immer eine Nutte werden wollte. Du weißt, dass ich meinen Traum, meine Sehnsucht, das Schönste, das ich mir vorstellen kann, nicht einfach so verraten kann." Ich küsste sie und begann durch das Kleid ihre Möse zu reiben. Ohne zu fragen, zog ich ihr Kleid hoch und zog ihre Unterhose runter. Ihre glattrasierte Pussy schimmerte. Ich umfuhr ihren Kitzler und drang mit zwei Finger in ihre warme und sehr feuchte Möse ein. Tia stöhnte und ich rieb und spielte mit ihr weiter. „Willst du wirklich, dass ich absage, Tia?" Tia keuchte. „Ich weiß es wirklich nicht." Sie seufzte und ich massierte und fickte sie weiter, drang mit einem dritten Finger in sie ein. Sie war unglaublich nass und geil und rammte ihren Unterleib gegen meine Hand. „Was willst du, Robert, sag mir, was du willst?" Ich schaute sie an. Eine unfassbare Klarheit überkam mich. „Es tut mir Leid, Tia, aber ich will dich unbedingt anschaffen gehen sehen. Ich will, dass du eine verdorbene, kranke Nutte wirst, die für Geld jeden fickt." Sie stöhnte und rieb sich an meiner Hand. „Du bist mein Liebling, Tia, meine Prinzessin, aber du ...