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Eine Rastlose Studentin 02
Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
akzentuierte, der gerade genug von ihren Brüsten preisgab, um sämtlichen Männern in ihrer Umgebung den Kopf zu verdrehen. Als sie näher kam, sah ich, wie krass geschminkt, wie atemberaubend verdorben und verhurt und doch wunderschön anzusehen sie war. Tia meisterte die Balance eine extreme Überzeichnung gerade so weit zu treiben, dass sie nicht billig, aber trotzdem obszön wirkte. Als sie mir einen Kuss auf die Wange gab, lächelte sie mich an und ich sah, wie viele Männer in meiner Umgebung vor Neid erblassten. Wir gingen ins Foyer zur Rezeption. Dort erwartete mich ein etwas irritierter Hotelangestellter, der seine Augen nicht von Tia nehmen konnte. „Guten Abend, ein Zimmer für eine Nacht, bitte." Er nickte und schaute uns beide musternd an. „Sehr gerne. Wir haben ein Doppelzimmer im 8. Stock, schön gelegen mit Südblick. Wie wollen sie zahlen?" Ich überreichte ihm die Kreditkarte. Er nickte und tippte den Namen, die Kreditkartendaten ab und schaute mich an. „Herr Michels, wenn ich annehmen darf?" Ich nickte. „Möchten Sie, dass ich den Namen ihrer Begleitung auf der Karte vermerke, für das Frühstück oder die ..." Ich schaute Tia an, die perfekt still und hörig neben mir stand, und antwortete, ohne den Blick von Tia abzuwenden. „Sie hat gar keinen Namen." Ich sah wie ein kurzer Schwall Lust durch Tia zuckte. „Was! Wie ..." sagte der Hotelangestellte. „Er tut nichts zur Sache. Ich kann mir den Namen von den allen nicht merken." Ich zuckte mit den Achseln und war zufrieden mit ... meiner Vorstellung. Tia atmete schwer hinter mir. „Könnte ich den Schlüssel haben?" Der Hotelangestellte nickte, gab uns irritiert die Karten und wünschte uns einen guten Aufenthalt. Wir gingen zum Fahrstuhl. Ich spürte, wie erregt Tia atmete. Im Fahrstuhl warf sie sich an meinen Hals. „Robert, wie geil! Ich habe mich gerade so gedemütigt gefühlt. Ich brauche wirklich keinen Namen, Frauen wie ich brauchen nicht angesprochen, gefragt werden. Der Blick des Hotelangestellten, und neben mir, der der Gäste, die das gehört haben, waren so entsetzt. Sie konnten nicht fassen, dass ich mich so behandeln ließ, nichts dazu sagte. Ihre Verachtung hat mich so geil gemacht." Ich schaute sie an. „Tia, du bist eine Fotzenhure und du warst schon geil, bevor du mich überhaupt gesehen hast. Du bist die ganze Zeit geil, also rede nicht so einen Unsinn, du Nutte." Tia küsste mich verspielt. „Robert, ich liebe es, wie du mich behandelst, es fühlt sich so richtig an." Sie giggelte. „Vielleicht sollte 'Fotzenhure' mein neuer Name sein, was meinst du? Ich fände das so prickelnd, ihn in meinem Pass zu sehen. Mach mich zur krassesten Fotzenhure, die du dir vorstellen kannst." Sie atmete schwer. Sie sah einfach nur bezaubernd und lieblich aus, wie meine Kleine vor Lust innerlich verspannte. Ich konnte nicht anders, als sie zu küssen. Sie schaute mich amüsiert, verliebt, neckisch an. „Du küsst mich wie eine Prinzessin und nennst mich im nächsten Augenblick Fotzenhure, du bist ein krankes Schwein!" Ich ...