1. Eine Rastlose Studentin 02


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    küsste sie wieder und flüsterte ihr ins Ohr. „Das Kranke, mein Liebling, ist, dass du total drauf stehst, du bist hier die kranke Nuttenfotze, die sich bewusstlos ficken lassen will, die sich zum Fickloch herabwürdigen lassen möchte, die sich nichts mehr wünscht, als die letzte, dreckigste, krankeste Hurenfotze zu werden." Sie schauderte und kam, sank in meine Arme, fast ohnmächtig vor Lust und Geilheit. Als wir den 8. Stock erreichten, war Tia kaum bei Sinnen, und ich war selbst total angeturned davon. Sie konnte vor Geilheit nur mit größter Mühe gehen. Kaum waren wir im Zimmer, legte sie sich aufs Bett und schaute mich an. Ich holte mein Handy heraus und teilte Serge die Zimmernummer mit. Tia schaute neugierig. „Was hast du da verschickt?" „Was würde meine kleine Fotzenhure dazu sagen, wenn ich ihr ein Bewerbungsgespräch bei einem Zuhälter vermittelt hätte?" Tia schaute mich entsetzt, erregt, fassungslos an. „Was hast du?" „Ich habe dir ein Vorstellungsfick bei einem Zuhälter besorgt." Tia errötete. „Krass." Sie schaute um sich, etwas verwirrt, verlegen. „Du sagst, gleich kommt auf unser Zimmer ein Zuhälter und fickt mich, um zu sehen, ob ich als Nutte was tauge?" „Ja, so ähnlich, nur ist es nicht irgendein Zuhälter. Es ist schon eine ziemlich gehobene Veranstaltung, das heißt er nimmt nicht jede." Mir war klar, wie krass dieser Schritt für sie war. Aber ich wusste auch, wie sie innerlich nichts mehr herbeigesehnt hatte, als diesen Moment, diese Gelegenheit, also ging ...
    ich zu ihr und streichelte ihr den Kopf. „Tia, mach dir keine Sorgen. Ich reite dich gleich ein und werde dich heiß und geil dem Zuhälter übergeben." „Robert, wie redest du mit mir? Ich habe Angst!" Ich sah, dass Tia wirklich Angst hatte, also setzte ich mich zu ihr und umarmte sie. Ihr Herz pochte schnell und wild. „Ich werde ja bei dir sein, Liebling, ich werde da drüben sitzen und zusehen, wie er dich probefickt. Du bist doch in Sicherheit. Was soll denn passieren, er will doch nur mal eine Runde mit dir drehen." Sie schaute mich verärgert an. „Du Schwein, ich bin doch kein Auto, das man probefährt. Was fällt dir ein!" Aber da war wieder das Blitzen in ihren Augen, dieses Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg war, dass ich einen Nerv getroffen hatte. „Doch, Tia, du bist einfach eine x-beliebige Fotze. Schau dich doch mal an, denkst du etwa, du bist etwas Besonderes, etwas Besseres, du bist nichts als eine Hure, eine Nutte, denkst du, du hättest mehr Respekt und Ehre verdient, als irgendeine beliebige Nutte auf der Straße?" Sie atmete schwer und schüttelte den Kopf, noch zaghaft, aber sie schüttelte den Kopf und schaute mich neugierig, verliebt, trunken an. „Robert, was machst du mit mir? Du kannst mich nicht einfach zur Nutte machen. Das ist zu krass. Das weißt du. Es ist vielleicht alles nur eine Phantasie, nur so ein Spiel." Sie schaute mich mit ihren wunderschönen braunen Augen an. Sie war eine perfekte, schöne Frau, eine intelligente, selbstbewusste Partnerin. In mir ...