1. Eine Rastlose Studentin 02


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verkrüppelte, von Hass, Wut, von Geilheit und Machtstreben diktierte Testosteron-Monster, Robert. Ich spreizte sofort meine Beine vor dem Fernseher und masturbierte wie eine Irre, es war kaum auszuhalten, die Vorstellung, allein, nackt vor diesen Typen zu sein, wie sie mich behandeln, abficken, mich beschmutzen, degradieren würden." Tia stöhnte. „Ich habe so eine Angst vor mir. Ich verstehe diese Gefühle nicht. Wie kann ich eine solche Reportage schauen und geil werden, wie kann ich mir diesen Schrecken anschauen und dabei masturbieren und phantasieren, sogar planen, wie ich eine entführte Lustsklavin werden könnte." Ich küsste ihr den Nacken und versuchte sie zu beruhigen. Sie presste sich noch stärker an mich. „Robert, ich weiß, dass das alles falsch ist, was ich fühle, ich weiß, dass ich eine selbständige, schöne, intelligente Frau bin, dass mir die Welt zu Füßen liegt, ich weiß, dass ich nicht dem Mann unterlegen, minderwertig oder irgendetwas Vergleichbares bin. Und ich verabscheue diesen Hass auf Frauen, diese brutalen Verbrechen gegen junge Frauen, aber für mich, mit mir, Robert, wären das keine Verbrechen. Ich will unterlegen sein, als Dreck behandelt werden, als Nutzvieh, ich weiß nicht wieso, aber es macht mich an, es geilt mich auf, es treibt mich in den Wahnsinn." Sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen an. „Ich habe mir nach dieser Reportage viele andere Menschenhändlervideos im Netz angeschaut. Ich habe mir gesagt, ich tue das für die Abschlussarbeit, ...
    aber, ich habe nackt und geil vor dem Computer gesessen und die ganze Nacht masturbiert. Ich bin alleine bei einem Video fünfmal gekommen, in welchem zwei Schwarze eine junge Weiße so krass durchgefickt haben, dass diese ohnmächtig wurde. Sie war reinstes Fickfleisch für die Schwarzen, nicht mehr. Mit mir nimmt das kein gutes Ende, ich verstehe das alles nicht." Tia schluchzte in meinem Arm. Ich hielt sie fest, drückte sie, aber erkannte mit Schrecken, dass mich Tias Selbsthass, ihre Unsicherheit, ihr Schwanken, ihre Verdorbenheit und Schwäche mehr als nur erregte. Ein gigantischer Trieb sie zu ficken überkam mich, eine an unfassbarer Klarheit besorgniserregende Intensität durchströmte mich, Tia zu geben, was sie sich wünschte, was sie wollte, was sie brauchte. Ihr Körper bebte in meinem Armen. Sie wimmerte, stöhnte, seufzte. Ich konnte nicht anders und hob sie, aufstehend hoch. Sie schaute mich überrascht an, aber ich ließ sie nicht los, hielt sie umklammert und hockte mich hin, platzierte sie auf alle Vieren vor mich, riss ihr die Hose herunter und drang in sie ein. Sie blieb still. Mit einer Hand drückte ich ihren Rücken herunter, mit der anderen ihren Kopf, die Hand in ihren schönen braunen Haaren. Sie wimmerte. Ich fickte sie so hart ich nur konnte. Ich fickte sie wirklich brutal und kompromisslos einfach durch, hämmerte sie so schnell es nur ging, und drückte sie dabei voller Kraft und Energie auf den Boden. Ich wollte sie beherrschen, sie besitzen, sie zur Ruhe bringen. ...
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