1. Eine Rastlose Studentin 02


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich wollte nichts anderes als Tia klein und kaputt ficken, aber es war nicht möglich. Sie mochte alles, was ich mit ihr anstellte, bereitwillig ließ sie sich drücken, schieben, ficken, wie ich nur wollte. Sie zeigte nicht den leisesten Widerstand von ihrem Professor in seinem Büro wie die letzte Hure durchgefickt zu werden. Brav wie sie war, blieb sie auch ruhig und hörig, um uns nicht in Gefahr zu bringen, in der ich mich ohnehin befand, wenn in diesem Augenblick jemand in mein Büro getreten wäre und mich gesehen hätte, wie ich eine meiner Studentinnen von hinten auf dem Boden hinter meinem Schreibtisch durchfickte. Ich kam eruptiv, fickte weiter, spritzte alles in ihre Möse und da ließ sie einen kleinen Seufzer von sich, ein schweres glückliches Atmen. Ich sank zurück. Zu meiner Überraschung verblieb sie in ihrer Haltung, stöhnend. Ich schaute sie verblüfft an, wie sie ruhig, ohne sich zu rühren, abgefickt vor mir in Pose verblieb, sich mir darbot, mir zeigte, wie mein Sperma langsam aus ihrer Möse tropfte. Sie atmete schwer und schien geistig irgendwo, nur nicht bei mir, hier im Institut, irgendwo in der Nähe zu sein. Die Sonne schien ins Büro. Sie blendete mich fast, und ich saß da, ein gemachter Mann, in seinem Büro, Dozent, und betrachte eine junge, devote Studentin, die wimmernd, mit nackten Arsch, mir ihre bespermte Möse zeigte, voller Genuss, Stille und Zufriedenheit. Ich konnte mich an ihr nicht sattsehen, ihre Kurven, ihr pralles Hinterteil, diese ...
    glattrasierte Pussy, die feucht glänzte, schimmerte, aber vor allem ihr wallendes, braunes Haar, ihre Schlankheit und Vollkommenheit in der Art, wie sie regungslos dastand, wie ein Besitz, mir zu Verfügung, willenlos, schutzlos, mir und meiner Geilheit ausgeliefert. Ich war verwirrt, auch enttäuscht von mir, wie sehr mir das gefiel, wie geil es mich machte, sie dastehen zu sehen, bereits minutenlang, ergeben und in kompletter Hingabe und Unterwerfung. Ich war enttäuscht, weil mir nicht klar gewesen war, wie gerne ich eine Frau wie Tia kontrollierte, wie sehr es mir und meiner Männlichkeit schmeichelte, wenn sich eine Frau wie Tia mir derart unterwarf. Aber es gefiel mir. Und langsam verstand ich auch Tias Beweggrund, las ich ihr Verhalten, ihre Einstellung richtig. Ich hatte sie kompromisslos in diese Stellung gezwungen, so hingestellt, wie sie geblieben war, ich hatte Besitz von ihr ergriffen und sie erwies mir den Respekt und zeigte mir nicht mehr und nicht weniger, als dass sie gehorchen, ausführen, erleiden wollte. Es erregte mich immer mehr, sie still verharren zu sehen, wartend und willenlos. Sie demonstrierte von Sekunde zu Sekunde mehr, wie ernst ihr die Unterwerfung war, bis kein Zweifel mehr in mir übrigblieb. „Tia!" Sie blickte sich um. „Tia, komm zu mir." Und ohne zu zögern kam sie zu mir und begann, meinen wieder erhärteten Schwanz zu lecken. Ich konnte nicht ignorieren, was Tia mit mir anstellte, wie sie mich in die dominante Rolle manipulierte, wie willfährig ich aber ...
«1234...10»