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Eine Rastlose Studentin 02
Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mitspielte, ja nicht nur das, wie nach und nach meine zärtlichen Gefühle für sie in einen erregenden Sprudel gieriger Lustgier mündeten, die alles andere als noch zärtlich und vorsichtig genannt werden konnten. Mein Puls pochte. Tia saugte und leckte, und von irgendeinem Ort in mir, aus irgendeinem Impuls, einer alten, seltsamen Erregung und Verspannung heraus, begann ich meine Rolle zu akzeptieren, mich mit ihr zu identifizieren, sie zu genießen und drückte Tias Kopf beim Blasen und sagte, ehe ich es unterdrücken, verhindern konnte, prompt und fest, fast zu meiner eigenen Überraschung: „Blas, du Schlampe!" Tia warf mir einen Blick zu, der mich beinahe umwarf. Sie war so voller Lust, Geilheit, Dankbarkeit erfüllt, dass sie nur stöhnen, zittern, vor Erregung beinahe in Ohnmacht fallen konnte. Mir wurde klar, dass es das erste Mal gewesen war, dass ich sie beleidigt hatte, das allererste Mal, und sie hatte es wie nichts genossen. Etwas in mir begann zu reißen, ein Zurückhalten, eine Maske, eine Vorstellung davon, wie ich zu sein, wie ich zu reden, wie ich ihr zu begegnen hatte. Eine seltsame Brücke war nun verbrannt, eben die, dass ich mit Tia eine gewöhnliche, langweilige Affäre hätte, etwas, was Tia von Anfang an nicht gewollt, ich aber angestrebt hatte, aus Feigheit, Überraschung, Unerfahrenheit heraus. Nun aber, mit diesen Worten, mit dieser Situation, hier im Büro, riss diese Möglichkeit entzwei. Und als ich dies begriff, als ich mich plötzlich frei und ungebunden fühlte ... an den üblichen Beziehungskram, überkam mich eine diabolische Euphorie, ein Überschwang, eine herrliche, lustereifernde Begeisterung, dass ich nicht anders konnte, als sie an den Haaren zu nehmen, ihren Kopf zu mir drehen und ihr ins Gesicht zu sagen, was ich fühlte, was mich beherrschte. Tia leckte sich die Lippen, schaute mich stumm und mit großen Augen an, während sie meinen Schwanz weiter massierte. „Tia, du bist die krasseste Schlampe, die ich je getroffen habe." Sie atmete schwer. „Ja?" Ihre Augen funkelten. „Ja, Tia. Ich habe versucht, dich zu respektieren, in dir nur eine verwirrte Studentin, eine wunderschöne, aber etwas seltsame Frau zu sehen, aber ich kann nicht mehr so tun, als wärst du normal oder nur seltsam, du bist eine total verhurte Schlampe. Du bist krank, Tia, du bist richtig krank!" Tia strahlte mich an, als hätte ich ihr das größte Kompliment überhaupt gemacht. „Sag ich dir doch, Robert. Sage ich dir doch die ganze Zeit, ich bin total krank und abgefuckt. Ich bin mir selbst zuwider." Sie schaute mich fordernd, neugierig an, während sie meinen Schwanz weiter wichste. „Du bist so pervers, Tia." „Ja, ich bin pervers." „Du bist eine total kranke Fotze!" Tia stöhnte. „Ja, ich bin eine kranke Fotze!" „Du bist eine totale, verhurte, kranke Fickfotzenhure!" „Ich war schon immer eine Fickfotzenhure, Robert." Sie wimmerte, leckte an meinem Schwanz, wichste ihn weiter, starrte mich an. Tia leckte, saugte, und massierte so gut, dass es mir schwindelte. „Du letzte ...