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Eine Rastlose Studentin 02
Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Dreckshure, du letztes Stück Dreck, los, blas ihn, saug mir die Wichse aus dem Schwanz, du notgeiles, Dreckshurenbiest!" Und Tia legte sich tatsächlich noch mehr ins Zeug, saugte, leckte immer weiter und ich spritzte binnen weniger Sekunden erneut ab. Sie leckte alles brav sauber und kam dann ungefragt zu mir, legte sich an meine Brust und seufzte. „Danke, Robert, danke, dass du mich verstehst." Ich streichelte sie, küsste ihr auf den Kopf. „Du kleine geile Hure, ich will gar nicht mehr ohne dich sein! Ich muss mir Aufgaben für dich einfallen lassen. Allein der Gedanke macht mich schon wieder scharf." Sie schaute ergeben zu mir. „Ich mache alles, Robert, alles, je verhurter, verdorbener, je krasser desto besser für deine Drecksnuttenfreundin." Sie küsste mir den Hals und flüsterte. „Je mehr du mich erniedrigst, Robert, je heftiger du mich verdirbst und unterwirfst, desto mehr werde ich dich lieben, das weißt du doch, oder?" Ich schluckte, da ich es wollte, da ich es gut fand und sie verstehen konnte, da ich spürte, dass auch ich sie immer mehr lieben würde, desto mehr ich sie beleidigte, erniedrigte und unterwarf. Ich verstand nichts mehr. Aber alles fühlte sich plötzlich richtig an, so frei und schön. Die Sonne fiel nun direkt auf uns. Wir hockten hinter meinem Schreibtisch. Ich lehnte mich an die Schubladeneinheit, Tia lag auf meiner Brust, friedlich und entspannt, weil sie vielleicht wusste, wie ich innerlich überlegte, auf wie viele Weisen ich ihren Traum erfüllen ... wollte, wie ich mich innerlich wand und darüber wunderte, noch nie in meinem Leben so glücklich gewesen zu sein, und wie froh, gespannt und motiviert ich war, sie mir zu unterwerfen, sie an mich zu binden, sie von mir abhängig zu halten. Ich drückte ihren Kopf zur Seite und küsste sie fest und innig auf den Mund. „Ich werde meine Dreckshure nicht enttäuschen!" Tia strahlte. „Danke, Liebling." Wir verblieben noch einige Minuten so verharrt, aber dann wurde es mir doch riskant und ich schickte Tia fort. Ich wollte wegen der ganzen Sache nicht meinen Job verlieren. Nachdem sie gegangen war, ordnete ich meine Gedanken, meine Einstellungen, meine Überzeugungen neu. Ich war in Trance. Da erreichte mich eine SMS, in der Tia nach dem Forschungsprojekt fragte. Und ich entschied mich, in kleinen Schritten, Tia an die Sache heranzuführen. Neben all der offensichtlichen Begründung für mein Verhalten, ihr Forschungsprojekt gab mir wenigstens einen Hauch von Entlastung und Entschuldigung. Ich redete mir, obzwar vergeblich, aber dennoch ein, dass ich das alles ja auch im Namen von Tias Karriere tun könnte. Schließlich benötigte sie Material für die sozialen Hintergründe, die reale Situation der Prostituierten in unserer Stadt. Aber ich wusste, dass es gelogen war. Ich überlegte und tatsächlich erinnerte ich mich an einen Studienkollegen, der etwas krass in dem Milieu umtriebig gewesen war. Wir hatten ihm damals mehr als nur einmal gesagt, wie falsch wir es von ihm fanden, zu Prostituierten zu ...