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Ich nannte ihn meinen Herrn
Datum: 29.10.2016, Kategorien: BDSM,
gesamte Anspannung der letzten Stunden löste sich in diesem Orgasmus. Meine Arme und Beine kribbelten wie eingeschlafen. Mein Kopf fühlte sich blutleer an. Die gesamte Menge meines Blutes befand sich deutlich spürbar zwei Etagen tiefer, wo seine Hand mich jetzt verließ. Mit brennenden Augen drehte ich mich zu ihm um. Meine Hand fand seinen noch immer halb erigierten Schwanz und zum ersten Mal ging ich vor ihm auf die Knie. Seinen Schwanz zwischen meinen Lippen haltend, bedauerte ich den Umstand, dass mein biologischer Zyklus mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Obwohl ich durch die hoch dosierte Einnahme der Pille versucht hatte, das zu verhindern, hatte meine Menstruation einen Tag vor dem Treffen eingesetzt. Schade, schade. Aber das hinderte mich schließlich nicht daran, mich seinem besten Stück anderweitig zu widmen. Nach einer Weile murmelte er, während er sich zurückzog: „Ja, du bist nicht untalentiert. Das ist auf jeden Fall entwicklungsfähig. Komm, lass jetzt. Ich hab Hunger." Jetzt nahm ich auch endlich meine Umgebung wahr. Das Innere des Reisemobil, sehr beengt aber gemütlich. Das Bett, auf dem ich gerade gelegen hatte, baute er mit ein paar sicheren Handgriffen um zu einem Tisch und zwei Sitzbänken. Ich entspannte mich. Die akute Gefahr schien vorüber. Ich hatte überlebt. Aus meiner Tasche holte ich ein kurzes Shirt, das ich mir überzog. Nicht ohne ihn vorher mit einem Blick um Erlaubnis zu bitten. Er nickte. „Frauen frieren immer. Hier sind fast 25 ...