1. Das Leben des Damianos


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    meinen Diener und gab die Anweisung das Nikolaos gewaschen und neu eingekleidet wird. Als Nikolaos wieder in mein Zelt kam traf es mich wie aus heiterem Himmel wie ein Blitzschlag. War das derselbe junge Mann den ich gerade mir seine abgetragenen Toga mit schmutzigen Körper und zerzausten Haaren weggeschickt hatte. Er stand vor mir in einer neuen Toga so wie jeder Athener sie trug mit blondem gelockten Haar was ungewöhnlich war den nahezu alle die ich kannte hatte dunkle Haare. Die Toga schmeichelte seinem Körper und er sah wie Apollo in seiner menschlichen Form aus. „Ist alles in Ordnung, Damianos du siehst aus als ob etwas nicht stimmt.“ Ich löste mich aus meiner Erstarrung und bekräftigte dass alles in Ordnung sei und wir uns nun zur Ruhe begeben sollten. „Wo darf ich mich den ausruhen eine einfache Decke genügt mir völlig.“ &#034Na soweit kommt es noch das ein Athener auf dem Boden schläft.“ Ich wies ihm ein Bett das ich aufstellen lassen hatte und kaum hatte er sich darauf gebetet war er auch sofort eingeschlafen. Ich legte mich ebenfalls zur Ruhe und beobachtete noch lange diesen wunderbaren Körper bevor ich einschlief. Als ich geweckt wurde graute gerade der Morgen und ich vernahm ein relativ lautes Stimmengewirr außerhalb meines Zeltes. Ich erhob mich wusch mich und lies mir meine Rüstung und Schwert anlegen, nahm meinen Sc***d und meinen Helm und warf aber noch einen langen Blick auf den schlafenden Nikolaos. Ich seufzte und verlies mein Zelt. Wir hatten bereits die ...
    Schlachtordnung eingenommen und hörten von der anderen Seiten Gebrülle und mit einem Mal verdunkelte sich der Himmel. Ich schrie nur noch „Sc***dE“ und alle gingen in die Hocke und kauerten sich unter ihren Sc***d. Es setzte ein Pfeilhagel ein welcher aber Großteils keine Verluste verursachte da wir uns so wie in einer Phalanx üblich gegenseitig deckten. Ich gab den Marschbefehl und wir rückten langsam vor und mussten uns noch einige Male unter unseren Sc***den ducken. Wir trafen dann auf die Hauptstreitmacht des Gegners in unserem Abschnitt und mussten so keine Pfeile mehr befürchten da wir annahmen dass der Feind nicht seine eigenen Leute töten wollte. Die Schlacht wogte lange hin und her aber wir konnten die Oberhand behalten wurden aber auseinander getrieben. Ein gegnerischer Hoplit bohrte mir seinen Dory in meinen rechten Oberschenkel und ich konnte nicht umhin aufzuschreien. Meine Wache streckte ihn nieder und ich lies mich etwas zurück fallen. Ich versuchte mir einen Überblick über das Schlachtfeld zu verschaffen und konnte erkennen dass der Gegner langsam zurück gedrängt wurde. Humpelnd kehrte ich in die Schlachtreihen zurück und schloss mich wieder dem Kampf an einige Wunden musste ich noch hinnehmen aber dies war verschmerzbar. Ich wurde im Laufe des Gefechts etwas mit meiner Wache abgedrängt und befand mich dann auch plötzlich an der linken Flanke. Völlig unerwartet schrie plötzlich neben mir mein Wachhoplit auf und sank zu Boden. Ich lehnte mich über ihn und sah ...
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