1. Das Leben des Damianos


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    meinte nur: „Hey Bürger nur keine Tränen, so schlimm ist es bei uns schon nicht auch wenn es gerade im Moment etwas blöd ist mit deiner Ankunft, so wegen Krieg und so.“ Er lachte lauthals los und wir stimmten alle in das Lachen ein. Nikolaos kehrte als erster wieder in die harte Realität zurück: „Ich würde euch bitten mir Waffe und Sc***d zu geben und wenn ihr mir Rüstung geben würdet wäre ich glücklich aber ich möchte nun bei der Verteidigung meiner neuen Heimat helfen.“ Der Hoplit klopfte ihm anerkennend auf die Schulter und ich sagte nur: „Ich danke die Nikolaos das du dies zu tun gedenkst aber im Moment bedarf Athen noch nicht deiner Hilfe. Ich wäre dir aber dankbar wenn du gleich am Kriegsrat mit meinen Offizieren teilnehmen würdest und uns alles sagen würdest was du weißt.“ Er sah mich an und ich konnte erkennen dass er am ganzen Körper zitterte und wie ich gleich feststellte in alte Schemen verfiel. „Aber Herr, ich bin doch nur ein unwürdiger Bauer wie kann ich es wagen Offizieren und Aristokraten einen Rat zu geben.“ Ich schüttelte nur den Kopf sah den Hoplit und Iantha an die beide nur lächelten. „Nikolaos, was habe ich dir gesagt erstens bist du jetzt Teil der Athenischen Gemeinschaft und zweitens sind wir in Friedenszeiten alle gleich und im Moment bist du sozusagen ein Berater und uns somit gleich.“ Seine Augen leuchteten und ich konnte Stolz in ihnen erkennen. „Hoplit rufe die Offiziere zum Kriegsrat wir haben hier jemanden der uns eventuell Neuigkeiten ...
    berichten könnte.“ sagte ich und bekam nur ein „Ja, Herr“ entgegen geworfen und schon war er verschwunden. „Danke Iantha das war es dann aber wirklich für heute hoffe ich. Ruhe dich auch und mögen die Götter geben das uns morgen das schlimmste erspart bleibt.“ „Danke Damianos auch du solltest dich dann ausruhen wir benötigen dich morgen früh in bester Verfassung. Ach, auch wenn ich weiß das du das nicht magst aber gut gemacht Damianos wir haben einen neuen loyalen Bürger und vielleicht einen taktischen Vorteil dadurch.“ Ich verabschiedete mich von Iantha mit einer Umarmung und kurz darauf betraten die Offiziere das Zelt und begutachteten mit abfälligen Blich Nikolaos, der dies merkte und unruhig von einem auf den anderen Fuß herumtrat. „Meine Herren, hier haben wir ein neues Mitglied der athischen Gesellschaft er hat vor Zeugen um Schutz gebeten und dieser wurde ihm so wie es Brauch ist gewährt. Er hat sich bereit erklärt mit uns an diesem Kriegsrat teilzunehmen da er uns alles das er über den Feind seine Stärke Bewaffnung usw. erzählen kann. Hat jemand Einwände?“ Er wurde zwar skeptisch begutachtet aber dann von allen Anwesenden als Bürger willkommen geheißen und ihm wurde dafür gedankt das er uns unterstützen wollte. Wir hielten lange Kriegsrat und studierten die Karte und Nikolaos berichtete uns alles was er wusste. Es sprudelte nur so aus ihm heraus was er wusste Bewaffnung, Mannstärke und, und, und. Nach Beendigung des Rates bat ich noch Nikolaos bei mir zu bleiben und rief ...
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