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Das Leben des Damianos
Datum: 01.02.2018, Kategorien: Schwule Männer,
von meiner Gutmütigkeit. Ich lies mich resigniert auf meinen Stuhl sinken und legte meinen Kopf in die Hände. „Da seid ihr ja wieder Herr, entschuldigt ich musste mich kurz erleichtern.“ Hörte ich plötzlich und war nun doch etwas verwundert dass er wirklich hier geblieben ist. „Nikolaos, nimm Platz wir müssen reden.“ Er nickte und setzte sich direkt mir gegenüber. „Ihr ward heute richtig gut zu mir Herr, ich dachte wirklich ihr tötet mich oder verstümmelt mich und schickt mich so zurück. Mein Feldherr hat uns schreckliche Dinge über euch und eure Stadt erzählt, Herr.“ „Nun, Nikolaos ich weiß nicht was er euch erzählt hat aber vermutlich nur Unwahrheiten. Als erstes hörst du auf mich Herr zu nennen, du stehst nicht unter meinem Kommando und du bist kein Diener also bist du mir Gleichgestellt.“ „Aber, Herr das geht nicht ihr seid der Kommandeur ihr seid von edlem Blut ich nur ein einfacher Bauer.“ „Also nun höre mir einmal zu, In Athen ist jeder Bürger gleich egal ob Bauer, Handwerker, Philosoph, Aristokrat oder Politiker wir sind alle Gleichberechtigt und haben alle eine Stimme in der Volksversammlung keine Stimme ist wichtiger als die andere. Wenn wir in die Schlacht ziehen so wie jetzt ja dann gibt es klare hierarchische Strukturen aber ansonsten nicht wirklich.“ „Wie schön das klingt, bei uns bin ich als Bauer einer der untersten und habe jeden über mir stehenden mit Herr anzusprechen. Die Götter dachten wohl das ich nicht die Ehre verdiene in so einer schönen Stadt wie ...