1. ZBMT Im Auwald


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: BDSM,

    machte danach aber wieder weiter. Ich wurde durch das Brennen fast wahnsinnig da ich nichts dagegen tun konnte und mich wie unter einem Dampfhammer fühlte der ständig auf mich niederfuhr. Sie hatte mich sicher längst vergessen da sie meist den Namen ihres Geliebten ausrief und sich wohl in Gedanken mit ihm paarte. Mein durch die Schmerzen und ihren auf mir lastenden Körper hervorgerufenes Stöhnen dürfte in ihrer Ekstase wohl das Stöhnen des Geliebten simulieren und sie in ihrem Tun zusätzlich stimulieren. Als sie endlich von mir abließ war ich völlig fertig. Kaum das sie sich erhoben hatte löste sie sofort meine Fuß und Handfesseln. Dann packte sie mich bei den Haaren und zog mich aus dem Bett. „Los, raus mit dir. Du wirst hier nicht mehr gebraucht. Wasch dich und dann stellst du dich schön angezogen auf den Puppenständer im Vorzimmer. Der Dildo bleibt aber im Mund. Los jetzt, ich will meine Ruhe." Ich verließ das Zimmer und begab mich ins Bad. Ich wollte das Säckchen so schnell wie möglich loswerden und das klebrige brennende Zeug abwaschen. Das kalte Leitungswasser aber brachte im ersten Moment kaum Linderung, sondern verstärkte noch das Brennen. Ich jammerte still in mich hinein als ich die Haarkrebse entfernte. Es sah nicht nur schlimm aus, sondern es fühlte sich auch alles äußerst schmerzhaft an. Ich massierte mein Gehänge um die Durchblutung zu fördern. Dann zog ich mich an und stellte mich auf den in einer Vorzimmernische befindlichen Puppenständer. Hier hatte ich meistens zu stehen wenn ich nicht gebraucht wurde. Der Dildo baumelte vor meinem Gesicht herum. Madame würde sich sicher noch einige Zeit von der Lustbarkeit erholen, also stellte ich mich auf eine längere Wartezeit ein. Der aus meinem Mund baumelnde Dildo ließ mich aber unentwegt ahnen, welche Dienste Madame für mich heute und in den kommenden Tagen noch vorgesehen hatte.
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