1. ZBMT Im Auwald


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Ahnung. Wir haben gemütlich gegessen und sind dann noch spazieren gegangen. Und auf der Rückfahrt noch kurz bei einem Heurigen eingekehrt. Es war dann so gegen sieben Uhr abends als wir wieder in die Au kamen. Wir brauchten etwas länger um den Platz wieder zu finden da abends die Gegend etwas anders aussah als vormittags. Und da stand meine Monika. Mitten im Tümpel und komplett mit Schlamm verkrustet. Mit Stöckelschuhen findet man auch leider nur schwer Halt im Morast und lange dürfte sie nicht mehr auf dem Brett balanciert sein. Aber der Schlamm hat auch die Gelsen ein wenig abgehalten, ein Glück für Monika. Nachdem sie sich dann noch bei uns bedanken musste hat sie dann den Rückweg in einem großen Plastiksack angetreten. Mein Freund wollte dass sein Auto sauber bleibt. Tja, Anita, nun weißt du wie das mit dem abwechslungsreichen Wochenende war." „Na, nett, so kommst du auch öfter in die Natur. Nur weiter so. Ich muss jetzt aber langsam weiter, schöne Grüße noch an den Freund und bis bald." Anita hatte aufgelegt. Madame Trachenberg legte den Hörer auf die Gabel und zog mir der Sack vom Kopf. Endlich wieder mehr Luft, ich atmete erleichtert auf, was Madame Trachenberg gleich bemerkte. „Na, tut gut ein wenig frische Luft? So, nun stell das Telefon wieder an seinen Platz, für heute habe ich genug telefoniert." Ich ging auf den Knien zu einer kleinen Kommode, stellte das Telefon dort hin und kroch wieder zu Madame zurück. Sie sah mich kühl an. „Mir gefällt dein Gesicht nicht! ...
    Da fehlt etwas, zum Beispiel ein Gummipimmel in deinem Mund. Los, komm mit ins Schlafzimmer, aber bleib auf den Knien." Sie stand einfach auf und ging. Ich versuchte ihr so schnell es mit meinen mittlerweile schon etwas steifen Beinen möglich war zu folgen. Da ihr Schlafzimmer im ersten Stock lag war die Überwindung der Treppe auf Knien nicht einfach. Als ich oben ankam und kniend ins Zimmer kroch stand sie schon da und hatte einen Gummidildo in der Hand. Es war ein spezielles Modell, genauer gesagt so eine Art Doppeldildo. Auf einer Seite befand sich ein schöner dicker, fast echt wirkender Fünfzwanzig Zentimeter langer Penis (der natürlich für die Penetration gedacht war) und auf der anderen Seite gab es eine kurze Version davon die eigentlich einen Mundknebel ergab. Dieses Ding konnte mit einem Lederband am Hinterkopf festgeschnallt werden und hielt dann gleichzeitig durch einen Zusatzriemen auch den Unterkiefer fest. „Na, los, komm, Mund auf und rein mit meinem kleinen Freund. Hast dich ja lange genug im Wohnzimmer ausrasten können. Und mit dem Ding im Mund siehst du gleich viel hübscher aus, abgesehen davon das dir damit der Mund gestopft ist." Damit hatte sie Recht, das Ding füllte meinen Mund fast vollständig aus und durch dass Lederband saß das Ding auch stramm an meinem Kopf. Ich konnte nicht einmal richtig stöhnen darin. Der lange Dildo baumelte durch die Kopfbewegungen herum. Madame Trachenberg packte das Ding und zog es herum. „So, richtig fest muss es sitzen. Es ...
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