1. ZBMT Im Auwald


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: BDSM,

    muss ja auch der nun folgenden Belastung standhalten." Sie überprüfte noch einmal die Dildohalterung. „Heute wird dir eine seltene Ehre zuteil, du darfst wieder einmal in mein Bett. Das letzte Mal ist schon lange her, nicht war? Aber wozu brauch ich einen Zofenschwanz wenn ich einen richtigen Männerschwanz haben kann? Aber wie du ja weißt ist der Herr des Hauses derzeit im Ausland und ich vermisse es verwöhnt zu werden. Leider habe ich in dir nur einen sehr mangelhaften Ersatz, aber für heute wird es wohl reichen." Hatte ich richtig gehört? Ich durfte heute in ihr Bett? Als Ersatz für ihren Freund? Endlich wieder einmal nach so langer Zeit, ich konnte mich an das letzte Mal gar nicht mehr richtig erinnern. Und auch da hatte ich sie nur lecken dürfen, aber immerhin besser als gar nichts. Sollte der heutige Tag ein Glückstag werden? Da sie mir den Mund mit dem Gummipimmel verschlossen hatte nahm ich an, dass sie heute keine Leckdienste befehlen würde, sondern sich mit meinem natürlichen Ding befriedigen wollte. Schöne Aussichten also. „Na, da leuchten die Augen, nicht wahr?" Meine Denkvorgänge waren ihr offenbar nicht verborgen geblieben. „Endlich darf die Zofe wieder mal in mein Bett. Sei dir der Ehre bewusst und streng dich umso mehr an. So, aber zuerst will ich noch deinen Sack schmücken. Halt das Gehänge her, los." Ich bewegte mich zu ihr hin. Aus einer Lade hatte sie ein Säckchen gezogen und schon durch das Plastik konnte ich sehen das der Sack voller kleiner Haarkrebse ...
    war. Oh, nein, nicht diese extrem unangenehmen Dinger. Die sind kurzzeitig schon so schlimm und je länger sie angebracht sind, umso unangenehmer werden sie. Wenn ich die während des ganzen Vorgangs auf meinem Gehänge tragen musste, dann brauchte ich wirklich einen Knebel. Sie griff in den Sack und begann die Haarkrebse an den Hoden zu befestigen. Krebs für Krebs klammerte sie fest bis der Sack komplett damit übersät war, es mussten also mindestens 30 Stück davon drauf sein. Schrecklich. Für mich. Für sie war es reiner Spaß ihrem Gesicht nach zu urteilen. Ich stöhnte leise in den Knebel. „So, genug geschmückt. Leg dich aufs Bett. Aber mit dem Rücken, Beine ausstrecken." Offensichtlich wollte sie auf mir reiten, trotz der Haarkrebse an meinem Gehänge eine angenehme Vorstellung. Dies würde die Schmerzen etwas kompensieren. Sie band mir nun meine leicht gespreizten Beine am unteren Bettende fest. Die Arme musste ich seitlich an den Körper legen, dann befestigte sie auch diese mit einer Schnur, so dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Zu guter Letzt nahm sie einen dicken Polster und schob mir diesen unter den Kopf bzw. den oberen Rücken. Auf diese Weise wäre sie also schön in meinem Blickfeld wenn sie auf mir reiten würde. Ich war schon leicht erregt und hoffte, dass sie ihr Spiel bald beginnen würde. „Halt, jetzt hätte ich in der Vorfreude fast auf die Verhütung vergessen. Wir wollen ja nicht das du deinen Saft dorthin spritzt wo er nicht hingehört. Also werden wir dein Ding ...
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