1. ZBMT Im Auwald


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Im Auwald/Ein ErsatzobjektDas Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (07/2005) * „Das letzte Wochenende? Das war ganz nett. Abwechslungsreich. Gemütlich." Madame Trachenberg saß im Wohnzimmer ihres Hauses auf der Couch und telefonierte gerade mit ihrer Freundin Anita. Ich kniete vor ihr und durfte ihr das Telefon halten. Langsam taten mir schon die Knie und die Hände weh. Madame hatte mehrere Gespräche geführt und es dürfte mittlerweile schon mehr als eine Stunde vergangen sein. Sehen konnte ich sie in all der Zeit nicht. Dafür sorgte ein Plastiksack den sie mir über den Kopf gestülpt hatte. Wenigstens hatte sie mir nicht die Ohren verstopft, so konnte ich wenigstens die Bemerkungen der Gesprächspartnerin halbwegs verständlich hören. Allerdings erfuhr ich trotzdem keine Neuigkeiten. Worüber sie sprach waren Situationen die ich ...
    selbst miterlebt hatte. „Na, was jetzt, abwechslungsreich oder gemütlich?" Anita war etwas ungeduldig. . „Beides. Der Sonntag war als ganz gemütlicher Tag gedacht gewesen. Zuerst hatten wir ja vorgehabt einen Ausflug Richtung Baden zu machen, du weißt ja, dieser Reiterhof von dem ich dir erzählt habe. Die wollten dass wir wieder mal vorbeikommen." „Und?" „Nun, mein Freund war an dem Tag aber nicht an hochgeistigen Gesprächen interessiert. Er wollte einfach einen ruhigen Tag verbringen, vielleicht spazieren gehen. Dann lud er mich zum Essen ein. Er sagte, er wüsste ein nettes ländliches Lokal von dem aus man einen schönen Blick auf die Donau und die Weinberge vor Wien hätte. Das war mir recht, also habe ich mir von Monika meine Ausgehgarderobe herrichten lassen. Und als ich dann Monika in ihr Zimmer sperren wollte kam er daher und meinte: die können wir ja ein Stück mitnehmen. Wohin mitnehmen? fragte ich ihn. Doch wohl nicht zum Essen. Ich jedenfalls hab keine Lust sie mitzuschleppen. Als er zu Grinsen anfing wusste ich schon dass er sicher wieder einen netten Einfall gehabt hatte. Natürlich nehmen wir sie nicht mit ins Lokal. Wir setzen sie unterwegs ab und wenn wir auf dem Rückweg sind nehmen wir sie wieder mit. Komm, ich hab schon alles im Wagen. Na, ich war neugierig was daraus werden sollte. Monika hatte an diesem Tag relativ normale Kleidung an, Schuhe mit Stöckel, Strumpfhosen, einen dunklen Rock und einen eng anliegenden Rollkragenpulli. Wir nahmen sie also wie sie war ...
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